Heute am Tag des Trauermarsches für den in #Mönchengladbach verstorbenen Marcel #Kuschela („Captain #Flubber“), an dem mehrere hundert Trauernde teilnahmen, wurde das #Obduktionsergebnis der #Gerichtsmedizin bekannt.
Demnach handelt es sich bei „Flubber“ nach behördlicher Aussage um einen #Selbstmord.
Es bleibt abzuwarten, was die für Morgen angesetzte #Pressekonferenz an weiteren offiziellen „Verlautbarungen“ zu bieten hat. Wir können uns zu den bislang bekannten Umständen lediglich einige kritische Fragen stellen:
1.) Wie ist ein Selbstmord mit mehreren #Messerstichen in den #Oberkörper überhaupt (technisch) möglich?
2.) Wie kann es sein, dass – nach ersten Meldungen – das Messer „im weiteren (begrünten) Umfeld, also offenbar in deutlicher Distanz zur Leiche, gefunden wurde?
3.) Warum haben Anwohner am Tatort keine Beobachtungen gemacht (die Leiche wurde von einem Passanten gefunden)?
4.) Warum waren die in der Umgebung des Tatortes befindlichen #Überwachungskameras zufälligerweise alle außer Betrieb und können somit keine Unterstützung zum exakten #Tathergang liefern?
In einem Land, in dem wir angeblich „gut und gerne leben“ können, treten – wie zuletzt in #Koethen – bei Deutschen immer öfter sehr ungewöhnliche Todesursachen auf. Ein Umstand, der uns alle sensibilisieren und beunruhigen sollte.
WIR WÜNSCHEN DEN ANGEHÖRIGEN UND HINTERBLIEBENEN IN DIESEN SCHWEREN STUNDEN VIEL KRAFT UND GOTTES SEGEN.
#SolidaritaetFuerDeutschland
#NeinZuMerkel
„Der Tote wurde Donnerstagvormittag obduziert. Das Ergebnis der Untersuchung: Marcel K. hat sich offenbar selbst erstochen, er muss sich die zahlreichen Messerstiche gegen den Oberkörper selbst zugefügt haben.
Die #Ermittler teilen mit: „Die Untersuchungen bestätigen ein suizidales Geschehen, bei welchem der 32-jährige Bremer sich selbst mit einem #Messer das Leben nahm.““
Bildquelle: Facebook (Video-Screenshot)
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