#WIRTSCHAFT IN #DEUTSCHLAND BRICHT EIN – #REZESSION IMMER WAHRSCHEINLICHER

Noch dominieren die Themen rund um den „#Klimaschutz“ die #Medien und damit die öffentliche Wahrnehmung – dies könnte sich allerdings schnell ändern, wenn das Statistische #Bundesamt am kommenden Mittwoch die Zahlen für das #Bruttoinlandsprodukt (#BIP) des zweiten Quartals 2019 vorlegt. Dann könnten sich nämlich die Befürchtungen eines drastischen Negativ-Wachstums der deutschen #Wirtschaft, das sich in den #Frühindikatoren bereits eindeutig abzeichnet, erfüllen. Denn zu den negativen Signalen der #Indikatoren kommen zunehmend Meldungen eines drastischen Exporteinbruchs zahlreicher Branchen.

Die „#Prognosen“ der führenden #Wirtschaftsinstitute wurden bereits nach unten korrigiert und laufen derzeit nur auf einem ausgesprochen schwachen Niveau: Die #Bundesregierung erwartet ein „Wachstum“ der Wirtschaft von nur noch 0,5% für 2019 – also faktisch ein Null-Wachstum. Für eine #Beschäftigungssicherung und #Stabilisierung des #Arbeitsmarktes wäre mindestens ein 2%-Wachstum erforderlich.

Noch halten sich die Medien mit einer klaren Beschreibung eines drohenden Rezessionsszenarios zurück, sprechen bei einem zu befürchtenden negativen BIP-Wert von einer „technischen Rezession“.

Alle Umschreibungen oder verbalen Verharmlosungen werden aber auf Dauer nicht die reale Situation übertünchen können. Die brutale Wahrheit ist: Die deutsche Wirtschaft steht vor einer immensen Belastungsprobe, der wirtschaftliche Abschwung – man beachte nur die #Ergebnisprognosen führender deutscher Unternehmen, die Bekanntgabe der ersten #Personalfreisetzungen in einigen Branchen oder den #IFO-#Geschäftsklimaindex – läuft bereits auf vollen Touren und angesichts der Untätigkeit und Hilflosigkeit der #Regierung hinsichtlich einer Belebung der Konjunktur, den Belastungen von der #Währungsseite sowie den zunehmenden Problemen im europäischen #Wirtschaftsraum (#Handelskrieg) droht unserem Land eine tiefe Rezession mit dramatischen gesellschaftlichen Auswirkungen.

Und wenn es in Kürze flächendeckend zu weiteren #Massenentlassungen kommt, werden die „Klimaprobleme“ für die #Bürger schlagartig an Relevanz verlieren.

“Der Einbruch bei den #Exporten ist ein weiterer Indikator für einen #Abschwung. In dieser Woche vermeldete bereits die deutsche Industrie schwache Zahlen. Die Produktion sank im verarbeitenden Gewerbe im Vergleich zum Vorjahr um 5,2 Prozent. Es war der stärkste #Rückgang seit einer Dekade, als die deutsche Wirtschaft unter den Folgen der weltweiten #Finanzkrise litt.

Viele Forschungsinstitute haben jüngst ihre Prognosen für das #Wirtschaftswachstum 2019 gesenkt. Die Bundesregierung erwartet nur noch ein Plus von 0,5 Prozent.

Am kommenden Mittwoch gibt das Statistische Bundesamt die BIP-Zahlen für das zweite Quartal bekannt. Ob Deutschland ins Minus rutscht, hatten #Ökonomen auch von den Exportzahlen abhängig gemacht. Nun scheint ein negatives Wachstum für den Zeitraum von April bis Juni immer wahrscheinlicher.

Sollte Deutschland tatsächlich ins Minus absacken, droht eine technische Rezession. Von dieser sprechen Ökonomen, wenn eine Volkswirtschaft zwei negative Quartale in Folge verzeichnet hat. Tatsächlich erwartet kaum ein Ökonom, dass sich die Lage im dritten Quartal deutlich verbessern wird.“

Bildquelle: WELT

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article198225341/Aussenhandel-Deutsche-Exporte-brechen-im-Juni-ein.html

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