Der mit den Händen zu greifende Niedergang der #AfD, den ausschließlich die angeblich „bürgerliche“ Entourage rund um „#Spenden“-#Meuthen, von #Storch, #Haug & Co. zu verantworten hat und der sich immer deutlicher auch in den #Meinungsumfragen widerspiegelt, treibt auch den Ehrenvorsitzenden der #Partei, Alexander #Gauland, um. Aufgrund der immer rücksichtsloseren Vorgehensweise der „Weichgespülten“ sieht er mittlerweile keine realistische Chance mehr, die Partei zusammen zu halten.
Immer mehr entfernt sich die AfD unter der Meuthen-„Führung“ von ihrer eigentlichen Aufgabe, eine fundamentale Oppositionsarbeit in #Deutschland mit größtmöglicher Distanz zu den unsäglichen #Altparteien- zu leisten. Immer mehr von den #Mitgliedern im Stuttgarter „#Grundsatzprogramm“ beschlossenen programmatischen Positionen werden ohne Not geräumt, immer weniger überzeugende politische Sacharbeit findet in den #Parlamenten statt.
Die Quittung stellt der #Wähler aus: Die „Meuthen-AfD“ mit Anbiederung an die #Systemparteien findet immer weniger Zuspruch, eine solche Partei, die eine Alt-CDUFDP-Partei darstellen soll, wird im deutschen #Parteiensystem schlicht nicht benötigt. Gerade auch die – so Gauland – „Trickserei“ in der „Causa #Kalbitz“ stößt die AfD-Wähler zunehmend ab. Allzu deutlich wird für immer mehr #Bürger, dass die Partei immer weniger mit „#Rechtsstaatlichkeit“ oder gar „#Demokratie“ gemein hat.
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