Die #AfD unter der „Führung“ von (Noch-)#Bundessprecher Jörg („#Spenden“-)#Meuthen kommt nicht zur Ruhe: Anstatt politischer Arbeit sorgen die vermeintlich „bürgerlichen“ #Versorgungspolitiker aus der Meuthen-von #Storch-Entourage für immer größere Parteischäden.
Während sich „Spenden“-Meuthen und seine apolitischen, leistungslosen Vasallen auf Landesverbandsebene intern verstärkt um willkürliche #Parteiausschlüsse und #Suspendierungen „störender“ #Mitglieder und #Funktionäre bundesweit kümmern (unrühmliches Beispiel ist der politisch sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene völlig bedeutungslose Landesverband #NRW), um die #Partei auf eine angeblich „bürgerliche“ Linie zu bringen, damit die angestrebte #Koalition mit der #CDU ermöglicht werden kann, sorgen tatsächlich die „weichgespülten“ #Mandatsträger in den #Landesparlamenten dafür, dass der AfD ein möglichst hoher Schaden entsteht.
Nachdem die ehemalige #Landessprecherin Dana #Guth in #Niedersachsen nicht mehr durchsetzen konnte, trat sie unlängst mit zwei Gesinnungsgenossen aus der #Fraktion im #Landtag aus – auf Antrag des Co-Bundessprechers Tino #Chrupalla soll in der nächsten Präsenzsitzung über den #Parteiausschluss der drei Parteischädlinge entschieden werden. Eigentlich ein klarer Fall, ging doch durch das Handeln von Guth nicht nur der „#Fraktionsstatus“ – und damit ein hoher sechsstelliger Betrag – für die Partei verloren, sondern auch zahlreiche #Fraktionsmitarbeiter wurden unverhofft arbeitslos.
Nach dem gleichen Strickmuster zerlegt nunmehr auch ein angeblich „Bürgerlicher“ leichtfertig die Fraktion in Schleswig-Holstein: Frank #Brodehl, einer der bisherigen #Hinterzimmer-#Strippenzieher rund um Jörg #Nobis in #Kiel, teilte eher beiläufig im Rahmen einer Rede mit, dass er Fraktion und Partei verlassen werde. Begründet wird dies mit – auch damit bedient sich die „Spenden“-Meuthen-Entourage der Sprache des politischen Gegners – mit einem angeblichen „#Rechtsruck“, einer „#Radikalisierung“ und dem verstärkten Einfluss des vermeintlich „Völkischen“ innerhalb des Landesverbands.
So politisch irrelevant ein Brodehl war und ist, könnte sein Handeln doch ein gewisses Signal sein: Steht etwa die Rückkehr der einstmals erfolgreichen #Landessprecherin Doris von #Sayn-#Wittgenstein unmittelbar bevor? Man erinnere sich: Von Sayn-Wittgenstein war sowohl aus der Landtagsfraktion als auch aus der AfD ausgeschlossen worden. Vor allem Letzteres mit fadenscheinigen und unbewiesenen Behauptungen – und gegen das Urteil des eigenen #Landesschiedsgerichts. Der Grund war klar: Von Sayn-Wittgenstein führte den Verband erfolgreich, erzielte zweistellige Umfrageergebnisse und scheiterte ohne Kungelei innerhalb der „#Beutegemeinschaft“ nur knapp am Einzug in den #Bundesvorstand. Brandgefährlich für die Hinterzimmer-Politiker wie von Storch, #Pazderski & Co. – und perspektivisch auch für Meuthen. Daher musste die „Fürstin“ einfach nur „weg“ – ein willfähriges #Bundesschiedsgericht lieferte ein entsprechendes Urteil.
Von Wittgenstein hatte bereits Ende des vergangenen Jahres gegen ihren unberechtigten #Parteiausschluss Klage vor dem #Landgericht #Berlin eingereicht, die Bundespartei hat seitdem das Verfahren immer weiter verzögert. Nunmehr scheint zeitnah eine gerichtliche Entscheidung unmittelbar bevor zu stehen. Und sollte von Sayn-Wittgenstein – die formaljuristisch nach Vereinsrecht noch immer Landessprecherin sein könnte, sich aber selbst aus dem Gremium zurückgezogen hatte – tatsächlich mit einem ordentlichen Gericht vollständig rehabilitiert werden und ihre Mitgliederrechte wiedererhalten, könnte in Schleswig-Holstein sowie den Westverbänden kurzfristig ein anderer Wind wehen. Gemeinsam mit Jens #Kestner könnte sich perspektivisch eine (national-)konservativ-patriotische Linie gegen die Pseudo-Politik-Darsteller wie #Lucassen (NRW), #Lambrou (#Hessen) oder #Miazga (#Bayern) durchsetzen.
Bildquelle: Carsten Rehder / dpa – Facebook (Montage Abakus News)
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