#AFD-#BUNDESPARTEITAG IN #KALKAR: („#SPENDEN“-)#MEUTHEN ZÜNDET ALS #SPALTER UND #ZERSETZER DER UR-AFD MIT „#MÖRSER-GRANATE“ ENDGÜLTIG DEN #KRIEG!

Seit Monaten arbeitet der #Bundessprecher Jörg (#Spenden“-) #Meuthen bereits gezielt an der #Spaltung und #Zersetzung seiner eigenen Partei (oder ist er doch eher ein Uboot des #Verfassungsschutzes?) – immerhin gelang es ihm durch verschiedene Aktivitäten und unrühmliche Aktionen erfolgreich, die #AfD auf bundesweit einstellige Ergebnisse herunter zu wirtschaften. In den Meinungsumfragen schwankt die AfD seit Monaten je nach Institut zwischen 8% und 12% – Stagnation pur. Die neuste Umfrage sieht die (noch) größte #Oppositionspartei im Deutschen #Bundestag bei gerade noch 7% (#FORSA: https://www.wahlrecht.de/umfragen/).

Meuthen selbst hat sich vor dem durch ihn und seine „weichgespülten“ „Genossen“ zu verantwortenden Niedergang dagegen persönlich opulent über ein sehr gut dotiertes EU-#Mandat versorgt – und bis heute fehlt leider eine entschlossene Aktivität der Partei, sich den finanziellen Schaden (möglicherweise sogar eine #Straftat) aus den #Vorteilsnahmen persönlich von Meuthen zurückzahlen zu lassen. Im Gegenteil, die „einfachen“ #Mitglieder werden weiterhin mehr oder weniger dreist zu Spenden aufgerufen – neuerdings gibt es sogar einen speziellen Flyer für „#Erbschaften“, die man der Partei nach seinem Ableben überlassen soll. Die AfD macht vor nichts halt, um an „Penunze“ zu kommen.

Der #Bundesparteitag in #Kalkar (28./29.11.2020) hätte jedenfalls für eine Schadenersatz-Forderung gegenüber Meuthen eine gute Gelegenheit geboten. Allerdings war bereits im Vorfeld absehbar, dass die Mehrheit der #Delegierten, die schon längst nicht mehr mehrheitlich die ursprüngliche #Parteibasis abbilden sondern sich als #Mandatsträger und wirtschaftlich von der #Partei Abhängige in der bekannten „#Beutegemeinschaft“ gegen #Basisdemokratie und andere Ur-AfD-Ziele zusammengeschlossen haben, keinerlei Aktivitäten entwickeln werden, um gegen Meuthen & Co. vorzugehen. Alle wirtschaftlich Abhängigen machen sich damit bewusst zu Mittätern und objektiven Parteischädlingen.

Im Mittelpunkt des Parteitages von Kalkar sollten eigentlich „qualifizierte“ Inhalte zur #Sozialpolitik stehen – der vorliegende „#Leitantrag“ von Meuthen und Albrecht #Glaser ist allerdings ein sehr dürftiges und wirtschaftswissenschaftlich erklägliches Elaborat. Dennoch stimmten die weisungsgebundenen und überwiegend wenig fachkompetenten Delegierten für diesen „Leitantrag“ – damit schwenkt die AfD auf eine Ebene, die mit den Ursprungszielen der Partei eigentlich gar nichts mehr zu tun hat. Interessant allerdings, dass sich der „#Höcke-#Flügel“ programmatisch weitestgehend gegen die marktradikalen Phantasien von Meuthen & Co. durchgesetzt hat. Die „weichgespülten“ sog. „Bürgerlichen“ müssen also künftig „national-patriotische“ Sozialpolitik vertreten – irgendwie witzig. Für ein intelligentes Gesamtkonzept zum erforderlichen Umbau des #Sozialstaates hat es dann leider doch nicht ausgereicht – die angeblichen „#Deutschland-Retter“ können auch weiterhin kein profundes inhaltliches #Politik-Angebot machen. Schade.

Die Vertreter aus dem gastgebenden #Landesverband #NRW lieferten eine unterschiedliche Performance: Während Thomas #Röckemann und Christian #Blex inhaltlich substanzielle Beiträge lieferten, boten die #Lucassen-Claqueure sowie die „Kölner Anwalts-Mischpoke“ und ihre Verbündeten erneut ein trauriges Bild: Christer („Christa“) Cremer, #Kreissprecher #Köln und wirtschaftlich abhängiger „Beschäftigter“ der #Landtagsfraktion, glänzte nahezu ausschließlich durch plumpe „Ende der Debatte“-Beiträge (mal mit, mal ohne #Maske am Mikro), der angebliche „Wirtschaftsfachmann“ Christian #Lose (MdL, Hauptberuf: Buchhalter) aus #Bochum spielte sich wieder mit peinlichen Einlagen in den Vordergrund und eskalierte geradezu bei der Befragung von Maximilian #Krah (MdEP), Thomas #Kunze („Die Zahnfee“) nörgelte ebenfalls wieder sinnbefreit in bekannter Manier herum – aber den Ober-Brüller lieferte der zierliche Sven #Tritschler, als er sich – völlig bescheiden – als „Digitalpolitiker“ bezeichnete. Da fielen sogar bei #PHOENIX zeitweise Bild und Ton aus. Tritschler meinte wahrscheinlich in Anspielung an seine Körperfülle „Dick*ital“-Politiker. Oder wie wäre der Aufstieg des beruflich Ungelernten vom einstigen Sozialfall zum Technologie-Spezialisten der AfD NRW anders zu erklären?

Die „Wahlen“ liefen dann wieder erwartungsgemäß, die „Beutegemeinschaft“ sicherte die jeweils zu besetzenden Positionen: Eine „Wunderheilerin“ aus #Hessen, „Porsche-#Hütter“ aus #Sachsen und Christian #Waldheim (Schleswig-Holstein) wurden in den #Bundesvorstand „nachgewählt“. Das bedeutet, bis zur nächsten Neuwahl steht in der Partei weiteres Chaos und Organisationsversagen an.

Den unsäglichen „Höhepunkt“ des Tages allerdings lieferte („Spenden“-) Meuthen in Kalkar zu Beginn der Versammlung im Anschluß an den befremdlichen „Willkommensgruß“ von „Mussolini-#Lucassen“: Entgegen den allgemeinen Ansprüchen an einen Bundessprecher einer Partei, der ein Mindestmaß an Neutralität, Objektivität sowie Einigungswillen verkörpern und vertreten sollte und vor allem alle Delegierten motivieren und selbst fachliche Akzente setzen sollte, startete ausgerechnet Ober-Parteischädling Meuthen einen Frontalangriff gegen alle Andersdenkenden sowie insbesondere die #Bundestagsfraktion. Der offene Angriff gegen alle MdBs sollten ihm – gelinde gesagt – die Rest-Sympathien der Bundestagsabgeordneten gekostet haben. Auch die „#Querdenker“ bekamen ihr Fett weg: Meuthen beschimpfte diese Gruppe aufs Übelste. Insgesamt eine untergrundige „Angriffsrede“ gegen die eigene Partei.

Alexander #Gauland und Alice #Weidel übten in ihren Live-Interviews vorsichtige Kritik – wer allerdings zwischen den Zeilen lesen kann konnte leicht feststellen, dass die Ausführungen Meuthen‘s als eindeutige Kriegserklärung verstanden wurden. Alles kein Zufall, stellte doch im PHOENIX-Studio der eingeladene Experte Prof. Wolfgang #Schröder eindeutig fest: „Das (Anm. der Red.: Die Rede von Meuthen) verwundert mich nicht mehr, seit er das Bündnis (!) mit dem #Verfassungsschutz eingegangen ist.“ Na, dann wissen jetzt alle wenigstens „offiziell“ Bescheid.

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