Die schönste Zeit für #AfD-#Funktionäre und #Mandatsträger sind die „Wahlzeiten“: Egal, ob für einen #Kreisvorstand oder ein anderes vermeintlich wichtige Amt – hierbei gilt es, die eigene Persönlichkeit nachdrücklich ins Spiel und vor allem in den Vordergrund zu bringen und einen der begehrten „Posten“ zu ergattern. Wenn man sein Ziel dann mit List und Tücke – teilweise auch mit grobem Foulspiel gegenüber „Parteifreunden“ oder sogar mit vermeintlich illegalen bzw. ggf. sogar strafbewährten Methoden – erreicht hat, bleibt man – und das gilt insbesondere für den #Versager-Landesverband #NRW unter „Führung“ des selbsternannten „Duce“ Rüdiger #Lucassen, der die 5%-Hürde bei der bevorstehenden #Bundestagswahl fest im Blick hat (bei den NRW-Kommunalwahlen schaffte man landesweit gerade noch ca. 3%!) – politisch weitestgehend untätig und bedeutungslos.
Das jedenfalls haben die vergangenen Jahre der „#Scheinalternative“ insbesondere in NRW eindrucksvoll gezeigt. Die Partei konnte in mehr als sieben Jahren nichts bewegen – im Gegenteil: Die politische, gesellschaftliche und vor allem wirtschaftliche Lage in Deutschland und insbesondere im „Kalifat“ NRW hat sich trotz (oder gerade wegen?) einer kompetenzarmen und zaudernden AfD als offensichtlich fremdgesteuerte Scheinopposition dramatisch verschlechtert. Die AfD beschleunigt demnach mit Untätigkeit und Unfähigkeit faktisch den Niedergang unseres Landes? Wahnsinn!
Während bei Sonntagsreden im Rahmen von Versammlungen oder Parteitagen oder gar Kandidaturen für #Mandate glühende Plädoyers über #Volk, #Vaterland, #Identität, #Patriotismus und andere AfD-typische #Schlüsselbegriffe worthülsenhaft gehalten werden (man erinnere sich z.B. an die „patriotische“ Kandidatur des Ex-#Landessprechers Helmut #Seifen und sein anschließendes klägliches und geradezu unwürdiges Agieren im Amt als Landessprecher!), verkriecht man sich als Funktionär, Amtsinhaber oder gar #Mandatsträger nach den erfolgreichen Wahlen dann gerne still und heimlich auf seinem wohlig warmen Sessel und genießt überwiegend leistungslos die üppig bereitgestellten Pfründe der #Steuerzahler. „#Realpolitik“ wird das dann insbesondere von den sog. „Bürgerlichen“ in der #Partei gerne genannt – letztlich geht es aber bevorzugt nur um ein reines „#Geschäftsmodell“ (#Versorgung) und zunehmend die Anbiederung an die #Systemparteien. Man will einfach auf der politischen Bühne ein bisschen „mitspielen“, „dazu gehören“ und „akzeptiert werden“. Das ist einerseits lächerlich und andererseits eindeutig zu wenig!
Und keiner der aktuellen „AfD-Kämpfer für die vermeintlich gerechte Sache“ in NRW konnte hierbei in den vergangenen Jahren signifikante politische Akzente setzen. Oder kennt etwa der #Wähler im bevölkerungsreichsten Bundesland die tapferen AfD-Streiter im Düsseldorfer #Landtag (gemeint ist die ober-peinliche #Landtagsfraktion mit dem rassistischen #Malbuch) oder gar aus der #Landesgruppe im #Bundestag namentlich? Nein! Warum? Weil sie überwiegend alle politisch blass, fachlich unfähig und persönlich unbedeutend und wenig charismatisch sind. Traurig, aber wahr. Nicht überall gibt es eben einen Björn #Höcke, eine Doris von #Sayn-#Wittgenstein oder einen Andreas #Kalbitz, die eine bundesweite Bekanntheit besitzen, die mit gezielter Provokation sowie fundierten Themen punkten und beim politischen Gegner damit Angst und Respekt erzeugen. Zumindest der Erstgenannte ist ja (noch?) in der #Partei. Immerhin. Aber reicht das, um angeblich „Deutschland zu retten“? Sicherlich nicht.
Zurück zu den Dauer-Versagern aus NRW: Jetzt steht also die zweite #Legislatur für den Deutschen Bundestag an und viele aus dem unter dem selbsternannten „#Führer“ Lucassen völlig degenerierten „Splitterverband“, dem die #Mitglieder zum Jahreswechsel 2020 in Scharen davongelaufen sind (manche #Kreisverbände sollen einen Einbruxh von 30% und mehr zu verzeichnen haben!) fühlen sich mal wieder berufen, ein finanziell lukratives #Mandat anzustreben. Gerade in NRW ist dabei aber die Selbstwahrnehmung der jeweiligen Protagonisten diametral gegenläufig zu ihrer tatsächlichen Qualifikation bzw. dem (politischen) Potential. Das Leistungsvermögen kann man ohnehin vergessen – Fehlanzeige. Verschiedene Vertreter der unterschiedlichsten Gruppierungen laufen sich aber dennoch hoffnungsfroh und motiviert warm, überschlagen sich in jüngster Zeit etwa mit #Facebook-Beiträgen oder versuchen, über wohlfeile Medien – etwa #PI-News – verzweifelt mit bekanntem „Geschwurbel“ Aufmerksamkeit zu erhaschen. Einige nutzen auch die beliebte „Versammlungsleiter-Funktion“, um sich bei den wenigen in „#Corona-Zeiten“ noch möglichen Zusammenkünften der Partei bekannt und beliebt zu machen. Und das alles nur des schnöden Mammons wegen. Kein Wunder aber, denn für viele geht es schlicht um alles. Die meisten „Deutschlandretter“ aus NRW würden in der freien Wirtschaft nämlich mangels Ausbildung, Berufserfahrung und/oder Kompetenz allenfalls ein prekäres Anwaltsverhältnis abbilden, auf dem Niveau des gesetzlichen #Mindestlohns malochen müssen oder schlicht ihr Leben in (Langzeit-)#Arbeitslosigkeit verbringen. Sind das etwa überzeugende „Deutschland-Retter“?
Also gilt auch diesmal für die #Wahlversammlungen in NRW, die für den 27./28.02.2021 sowie das folgende Wochenende eigentlich in #Kalkar eingeladen wurden: Alles geben, um an die begehrten Versorgungstöpfe zu kommen. Und den #Delegierten, die das anstelle der #Mitglieder letztlich entscheiden, möglichst lukrative Versprechungen – insbesondere großzügige Job-Angebote – zu machen. Wie man hört, gibt es hierzu wiederum bereits „Vorverträge“, um sich „Stimmenkontingente“ bei den anstehenden Wahlen zu sichern. Manche würden das ggf. „#Stimmenkauf“ oder gar „#Korruption“ nennen. Und das in einer angeblichen „#Rechtsstaatspartei“? Naja, wer an dieses Märchen noch immer glaubt, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.
Ob die #Wahlversammlungen allerdings überhaupt in Präsenz und in Kalkar stattfinden können, ist seit einigen Tagen ohnehin mehr als fraglich. Denn eine der letzten Möglichkeiten in NRW, überhaupt in Räumlichkeiten Versammlungen mit mehreren hundert Teilnehmern durchführen zu können, scheint seit vergangener Woche nicht mehr zu bestehen: Auf die massiven behördlichen Einwände hin hat der Betreiber des „Wunderlands“ – ein Niederländer, der bislang der AfD sehr offen gegenüber stand – zuletzt bestätigt, dass die Partei das Gelände wohl diesmal nicht nutzen dürfe. Man darf jetzt gespannt sein, wie der aktuelle „Lucassen-Landesvorstand“ dieses Problem zu lösen gedenkt. Im Gespräch ist eine – allerdings viel zu kleine – „Halle“ in #Marl. Hierfür müsste aber ordnungsgemäß und rechtzeitig „umgeladen“ werden. Aber kann man satzungswidrig ggf. nur 50% der Delegierten laden? Und wenn ja, welche? Auf gar keinen Fall darf es einen – „ungesteuerten“ – #Mitgliederparteitag geben. Das würde das für wenige erfolgversprechende und mühsam aufgebaute „#Korruptionsmodell“ wohl zusammenbrechen lassen.
Egal wann und wo in NRW „gewählt“ wird – es ist festzuhalten: Die #Altparteien-#Negativauslese ist innerhalb des NRW-Landesverbands der AfD besonders auffällig – bis auf wenige Ausnahmen haben die aktuellen #Mandatsträger seit 2017 keinerlei politische Akzente oder gar den Hauch einer gesellschaftlichen Veränderung in #Deutschland bewirken können. Mit gesundem Menschenverstand würde man daher für die bevorstehenden „Listenwahlen“ schnell analysieren: KEINER der aktuellen #Bundestagsabgeordneten hat sich für eine zweite Amtszeit qualifiziert.
Da in der AfD NRW aber weder Vernunft noch ein ausgeprägter Intellekt dominierende Eigenschaften der Verantwortlichen und Wahlberechtigten sind, wird es auch diesmal wieder ganz anders laufen. Und die „Gemengelage“ im Vorfeld der „Listenwahlen“ kann „spannender“ nicht sein. Denn einerseits steht die Partei in NRW landesweit bei nur noch – großzügig gemessenen – 6% im #Wählerzuspruch. Demnach etwa auf dem Niveau von „DIE PARTEI“, in geselliger Nachbarschaft zur „#Tierschutzpartei“. Unter dem „Duce“ Rüdiger #Lucassen ist der #Landesverband endgültig zu einer „#Splitterpartei“ degeneriert und in die politische Marginalität abgerutscht. Somit werden auch die „sicheren Plätze“ auf der Landesliste immer weniger: Trotz eines immer noch sehr großzügigen deutschen Wahlrechts können die tapferen „NRW-Deutschlandretter“ ggf. 10-12 Mandate erwarten. Maximal. Tendenz allerdings stark fallend!
Es werden sich demnach schon die aktuell noch im Bundestag Versorgten um die knapperen Plätze streiten und sich gegenseitig im Weg stehen. Zusätzlich fühlen sich weitere vermeintliche „Kompetenzträger“ berufen, den Hut in den Ring zu werfen. Lucassen selbst sieht sich selbstverständlich als legitimer „Führer“ (der NRW-Landesliste im Bund) und natürlicher „Spitzenkandidat“ der „Versager-Truppe“. Allerdings hat er vor Kurzem mit einer sehr befremdlichen Email (liegt #AbakusNews vor) an den Bochumer #Kreissprecher Markus #Scheer („#Mohrhuhn“) wohl (scheinbar) einen strategischen Fehler gemacht: Denn der „Landessprecher von des Mohrhuhns Gnaden“ greift darin ausgerechnet denjenigen frontal an, der als graue Eminenz seit vielen Jahren über seinen grotteschlechten Bochumer Verband als #Meuthen-Vertrauter in NRW die Strippen zieht und somit für den insgesamt beklagenswerten Zustand der Partei in NRW maßgeblich verantwortlich ist. Lucassen, der zudem in NRW selbst keine eigene „Hausmacht“ besitzt und bei den Wahlen allenfalls von einigen Vertretern des #Bezirksverbands #Köln sowie seiner #IB-lastigen Mitarbeiterin Irmhild #Bossdorf unterstützt werden wird, hat sich damit möglicherweise selbst und völlig ungezwungen „abgeschossen“ – in weiten Teilen der Delegierten ist er als „Nummer 1 der Bundesliste“ schlicht nicht mehr durchsetzbar.
Das Zünglein an der Waage könnte damit ausgerechnet der in NRW durch #Parteiausschlussverfahren und Entzug der #Migliederrechte massiv beschädigte „#Flügel“ spielen. Und die Gespräche laufen dem Vernehmen nach auf Hochtouren. Hinter den Kulissen wird zwischen dem „Flügel“ und den Meuthen-orientierten, angeblich „bürgerlichen“ „Mohrhuhn-Anhängern“ bereits eine „#Konsensliste“ ohne den „Duce“ Lucassen gehandelt (Namen und Reihenfolge könnten sich je nach Verhandlungsstand noch ändern bzw. in der Reihenfolge verschieben):
PLATZ 1 | Prof. Dr. Harald Weyel (RBK) |
PLATZ 2 | Kay Gottschalk (Hamburg/Viersen) |
PLATZ 3 | Jochen Haug (Köln) |
PLATZ 4 | Martin E. Renner (Mettmann) |
PLATZ 5 | Jörg Schneider (Gelsenkirchen) |
PLATZ 6 | Stefan Keuter (Essen) |
PLATZ 7 | Nina Scheer (Bochum) |
PLATZ 8 | Udo Hemmelgarn (Detmold) |
PLATZ 9 | Corinna Bülow (Mönchengladbach) |
PLATZ 10 | Martin Schiller (Münster) |
Die aktuell „gehandelten“ Namen bedürfen natürlich einer kurzen Kommentierung. Das kalte Abservieren des „Versagers“ Lucassen erschließt sich für Jedermann relativ leicht – aber was ist mit seinem engagierten „Kronprinzen“ Matthias #Helferich, der sich – als der einzig wahre #JA-Vertreter und Jung-Jurist ohne Berufserfahrung – so mühsam um die #Kommunalwahlen bemüht hatte? Will man etwa dem bereits bei der #JU negativ aufgefallenen Pseudo-#Patrioten eine Eigenversorgung im Bundestag verwehren? Jedenfalls taucht Helferich, der (ehemalige) Praktikant und Handlanger des „#Hooligan-Anwalts“ Knuth #Meyer-#Soltau aus Bochum, genauso wenig auf der „Flügel-Mohrhuhn-Liste“ auf wie Meyer-Soltau selbst oder auch der „Juristen-Kollege“ Fabian #Jacobi aus #Köln. Und das, obwohl Jacobi in den letzten Jahren massiv an sich und seiner Optik gearbeitet hat – in seiner MdB-Zeit in #Berlin hat er sich lässig ein lustiges Zöpfchen zugelegt und als „Typus Alt-68er“ mehrfach mit der #Merkel-#CDU im Plenum abgestimmt. Ob man wirklich auf einen solchen Lacher künftig verzichten kann? Scheinbar braucht Jacobi aber keiner.
Harald #Weyel (Liebhaber von sorgsam in Vakuum verpackten Frikadellen) aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis ist ein offenbar breit „vermittelbarer“ Kandidat für beide „Lager“, der den fraglos ebenfalls auf Platz 1 kandidierenden „Duce“ Lucassen deutlich schlagen kann – und das wird er wohl auch.
Konsenskandidat auf Platz 2 soll der „Hamburger“ Kay Gottschalk (Krefeld-Auftritt: „Deutsche, kauft nicht bei Türken!“) werden (jetzt formal wohl im Kreisverband Viersen gemeldet) – man erinnere sich, ein lupenreiner #Pretzell-Mann und Pseudo-Gegner von Martin E. Renner bei der letzten Aufstellungsversammlung, den man bei Wahl-Niederlagen schnell zum weinen bringen kann und der dann auch – wie nach der letzten Bundesvorstandswahl – sehr unfair über die #Systemmedien nachritt. Aber er kommt gut mit den #Altparteien zurecht (#Wirecard-Untersuchungsausschuss). Na dann.
Platz 3 soll der politisch blasse „Schwiegersohn-Typ“ Jochen #Haug aus #Köln einnehmen. Mitglied des zersetzenden Bundesvorstands und #Meuthen-Jünger. Schadet letztlich mehr als er nutzt. Politisch blass und irrelevant.
Erst auf Platz 4 wird wohl der „Schwurbel-König“ von NRW, Martin E. #Renner, einsortiert. Ex-CDU-Mann Renner (Parteigründer, Logo-Erfinder, „raison d‘etre“, „metapolitischer Raum“ etc.) hatte bereits mehrfach im #Landesvorstand als Co-Sprecher versagt, ist in die finanziellen Unregelmäßigkeiten rund um #Pretzell-#Keith-die Schweizer Spender aus 2017 involviert und und ist zudem maßgeblich für die Spaltung der Partei in unversöhnliche Lager verantwortlich. Renner wird parteiintern als „eingebildeter Pfau“ und „Narzist“ bezeichnet und war eigentlich schon politisch tot („The living Dead“) – jetzt wird er wohl nochmal aus seiner Gruft geholt. Im Bundestag wurde er von der Fraktion sicherheitshalber aufs Abstellgleis geschoben, um möglichst wenig Schaden anzurichten. Der ehemalige „NRW-Spitzenkandidat“ war 2017 nicht in der Lage, eine schlagkräftige #Landesgruppe in Berlin zu formen und löste bei seinen Redebeiträgen im Parlament regelmäßiges Fremdschämen aus. Ein klassischer „Deutschland-Retter“ made by AfD.
Zu Berufsschullehrer Jörg #Schneider (Gelsenkirchen) und „#Nazi-Bildchen-Versender“ Stefan #Keuter gibt es nichts zu sagen – Erstgenannter ist eigentlich krankheitsbedingt schon nicht in der Lage, sein #Mandat vollumfänglich auszufüllen und Letztgenannter ist als Pleitier nach Auskunft der #Bundestagsverwaltung noch bis weit in 2022 damit beschäftigt, seine zahlreichen Gläubiger – u.a. einen ehemaligen Mitarbeiter – mit Teilen seiner Diäten zu bedienen. Auch „Mohrhuhn-Scheer“ zählt bzw. zählte zur Gläubiger-Schar von Keuter – in den vergangenen vier Jahren konnte er aber wohl einiges hinsichtlich dieser Verbindlichkeiten über die Staatsgelder in Bochum abtragen.
Platz 7 ist für die „Mohrhuhn-Frau“ Nina #Scheer vorgesehen – soll sie im Bundestag etwa die Buchhaltung für die Partei machen? Zu erwarten ist dagegen wohl eher, dass sie in ihrem „Mitarbeiter-Stab“ einige finanzielle Zusagen ihres Mannes einlösen und Teile des organisierten „Stimmviehs“ mit Steuergeldern versorgen muss.
Erst auf den Folgeplätzen rangieren mit Udo #Hemmelgarn (Platz 8) und Thomas #Röckemann (Platz 13) auf der „Konsensliste“ zwei der wenigen, die im NRW-Landesverband überhaupt zählbare Erfolge vorzuweisen haben (Hemmelgarn hat seinen Bezirksverband fest im Griff und unter Röckemann’s Verantwortung war der NRW-Verband einstmals auf gutem Weg – siehe Tabelle der jeweils erzielten Wahlprognosen unter den jeweiligen Landesvorständen).
Platz 9 (Corinna Bülow) und 10 (Martin Schiller) runden die „Gruselliste“ ab. Bülow ist derzeit Angestellte von Kay Gottschalk (man nennt sie auch „die Cordhose“) und kann sicherlich nur wenige politische Akzente setzen – Schiller dagegen hat als vorbestrafter Körperverletzer und Mitglied im NRW-Landesvorstand immer ein „schlagendes Argument“ zur Hand.
Die „Flügel-Mohrhuhn-Liste“ konkurriert gegen die „Fascho-Liste“ von Lucassen, die aktuell wohl wie folgt auszusehen scheint:
PLATZ 1 | Rüdiger Lucassen (Euskirchen) |
PLATZ 2 | Kay Gottschalk (Viersen) |
PLATZ 3 | Fabian Jacobi (Köln) |
PLATZ 4 | Matthias Helferich (Dortmund) |
PLATZ 5 | Dr. Michael Espendiller (Borken) |
PLATZ 6 | Roger Beckamp (Köln) |
PLATZ 7 | Uta Opelt (Düsseldorf) |
PLATZ 8 | Stephan Boyens (Köln) |
PLATZ 9 | Prof. Dr. Hans Neuhoff (Bonn) |
PLATZ 10 | Lutz Wagner (Recklinghausen) |
Hinter „Duce“ Lucassen und seinem „Kronprinz“ Helferich scharen sich mit Jacobi und Boyens erbärmliche Leistungslose und Eigenversorger aus Köln (einer der schlechtesten Kreisverbände des Landesverbands mit den regelmäßig miesesten Wahlergebnissen), mit Dr. Michael („Michi“) Espendiller ein lebens- und berufsunerfahrener Mathematiker, der als „Parlamentarischer Geschäftsführer“ (#PGF) von 2017-2018 in der aktuellen #Bundestagsfraktion bereits grandios versagt hat, der für viele #Parteiausschlüsse im #Landesschiedsgericht verantwortliche Pseudo-Patriot Roger #Beckamp (neuerdings im Rhein-Sieg-Kreis „beheimatet“), die „Tennis-Königin“ Uta Opelt aus Düsseldorf (parteiintern als „Wanderpokal“ bezeichnet), der Landesprogramm-Versager der #Kommunalwahl Neuhoff aus Bonn und der blasse Lutz Wagner. Interessant: Unser „aufrechter“ Kay Gottschalk scheint auf beide Gruppen-Tickets zu reisen – sicher ist eben sicher.
Sollten die jeweiligen „Listen“ in dieser Form „durchgewählt“ werden, ist das im wesentlichen die „Wahl“ zwischen Pest und Cholera. Der Landesverband NRW, der in den vergangenen Jahren die wichtigsten politischen Leistungsträger verloren bzw. ausgeschlossen hat, wird somit auch weiterhin politisch keine Rolle spielen.
Sofern es für den Landesverband keine Alternative zu Kalkar geben sollte würde es zu den „Muster-Demokraten“ gut passen, wenn der „Duce-Landesvorstand“ einfach eine Reserveliste mehrheitlich beschließt. Dies würde zumindest Kosten sparen – sinnvolle Ergebnisse bzw. bemerkenswerte personelle Resultate sind so oder so ohnehin nicht zu erwarten. Wie die „Basis“ abstimmen würde, zeigt ein Ergebnis aus einer parteiinternen Telegram-Gruppe (siehe Bild). Aber auch dabei zeigt sich letztlich, dass die AfD in NRW wenig personelle Alternativen hat. Und schon gar keine „Deutschland-Retter“.

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