#AFD-#BUNDESPARTEITAG AM 10./11.04.2021 IN #DRESDEN: SETZEN SICH DIE #FEINDZEUGEN DER „GEKAUFTEN“ #PARTEI DURCH?

In #Pandemie-Zeiten, in denen das „#Merkel-#Corona-Kabinett“ seit über einem Jahr die #Republik im festen Würgegriff hält und durch die massive Beschneidung von den #Bürgern im #Grundgesetz garantierten #Freiheitsrechten sowie eine fast „planwirtschaftlich-systematische“ Zerstörungswelle die #Wirtschaft – allen voran den #Mittelstand – elend zugrunde richtet, wäre eigentlich ein idealer Nährboden für eine entschlossene, oppositionelle, „alternative“ Kraft gegeben, um die mittlerweile hilflos taumelnden #Politiker der abgewirtschafteten #Altparteien und den mittlerweile völlig unbedeutend vor sich hinvegetierenden #Bundestag nach allen Regeln der Kunst vorzuführen und thematisch auseinander zu nehmen. Eine solche #Partei, die sich etwa gegen den Masken-Terror, den einem „Menschenversuch“ gleichenden Impf-Wahnsinn oder die langfristige psychische und intellektuelle Schädigung unserer Kinder und Jugendlichen mit intelligenten und pragmatischen Konzepten klar positioniert, öffentlich sichtbar und hörbar macht – also bundesweit präsent ist – und mit konsequenter Arbeit an der (Bürger)Basis bundesweit flächendeckend, in Städten und Gemeinden, mit engagierten und glaubwürdigen, emphatischen Persönlichkeiten für die Rettung unseres #Vaterlandes nachhaltig eintreten würde – einer solchen Partei würden nicht nur die Sympathie und damit auch die #Wählerstimmen geradezu zufliegen. Sie würde auch eines ihrer gegebenen Versprechen, das „Deutschland-Retten“, glaubwürdig und nachvollziehbar angehen. Und wäre eine ernstzunehmende Veränderungskraft und Hoffnung für unser Land.

Seit Jahren aber ist diese selbsternannte „Deutschland-Retter-Partei“ – bis auf Ausnahmen im Osten der Republik, wo auch entsprechende politische Erfolge aufzuweisen und auch künftig wohl zu erwarten sind – aufgrund der wenig bis gar nicht „überzeugenden“ Vertreter in Ämter und Mandaten aus dem Westen der Republik nicht nur für mittlerweile völlig verzweifelte Wähler, die sich zu den #Leistungsträgern zählen und beginnen, erneut resigniert in das Lager der „#Nichtwähler“ abzuwandern, eine herbe Enttäuschung. Ein weitestgehend zahnloser Tiger, ein müder #Placebo, eine #Scheinalternative. Denn nicht nur regelmäßig wahrnehmbare enge intellektuelle Grenzen einzelner Partei-Akteure stoßen den auch nur durchschnittlich gebildeten Bürger ab, auch die himmelschreiende Unfähigkeit und das permanente politische Versagen der Verantwortlichen zeigen seit über sieben Jahren, dass sich die Bürger hinsichtlich der „Deutschland-Rettung“ wohl eher nicht an der #AfD orientieren oder sich gar auf sie verlassen sollten.

Zu dramatischer Unfähigkeit, kläglichem Versagen mangels politischer Kompetenz und mangelhaftem persönlichen Auftreten kommt insbesondere auch hinzu, dass breite Teile der Partei sich über ein „politisches #Geschäftsmodell“ ausschließlich selbst nachhaltig sanieren wollen und politische Inhalte oder gar das Interesse der Bürger bei dieser ersehnten Selbstbereicherung völlig belanglos bleibt. Die parteiintern als „#Beutegemeinschaft“ klassifizierte Gruppe der Mehrheit der #Mandatsträger, #Vorstände und auch „#Delegierten“ giert eifrig nach einem möglichst hohen Eigenanteil an hart erarbeiteten #Steuergeldern der Leistungsträger und schert sich mehrheitlich nicht die Bohne um die Lösung der sich immer massiver auftürmenden Probleme in unserem Land.

Schließlich scheinen auch der seit Jahren schwelende „#Finanzskandal“ sowie die vielen „finanziellen #Unregelmäßigkeiten“ auf allen Funktionsebenen den an der Basis aktiven und gutgläubigen #Mitgliedern immer stärker die Motivation zu nehmen. Denn wer setzt sich für einen ggf. extern „gekauften“ Jörg #Meuthen, eine „gesponserte“ Alice #Weidel oder einen „subventionierten“ Guido #Reil ein? Wer unterstützt etwa einen Rüdiger #Lucassen in NRW, der permanent von „#Rechtsstaatspartei“ schwadroniert aber gleichzeitig mit juristischen Taschenspieler-Tricks massenhaft ungeliebte Gegner aus der Partei ausschließt und gleichzeitig hörige „Nachläufer“ mit teilweise objektiv kritischer Vita in Funktionen hievt? Oder wer kann sich etwa mit den vielen dubiosen Vorgängen im #Landesverband #NRW rund um Landesvorstand und #Landtagsfraktion identifizieren, von denen viele noch gar nicht vollumfänglich (staatsanwaltschaftlich) aufgearbeitet wurden?

Und diese Partei hält nunmehr an diesem Wochenende einen weiteren #Bundesparteitag in #Dresden ab. Vordergründig soll das „#Wahlprogramm“ für die #Bundestagswahl im September beschlossen werden – Hand aufs Herz: Hat sich jemals ein Meuthen oder einer aus seiner Entourage an programmatische Beschlüsse gehalten? Das von den Mitgliedern seinerzeit noch beschlossene „#Grundsatzprogramm“ in Stuttgart wurde spätestens bei der letzten #Europawahl ausgehöhlt und „umgedeutet“ (Stichwort: Meuthen will „#EU reformieren“ – ausgerechnet er!). Die „Ur-Prinzipien“ der AfD – etwa #Subsidiarität oder #Basisdemokratie – sind wohl endgültig passé. Dieser Fakt ist ausgesprochen bedauerlich, aber wohl nicht mehr aufzuhalten – der Niedergang der Partei ist mittlerweile mit Händen greifbar und dokumentiert sich in einem dramatischen Mitgliederschwund in vielen Landesverbänden.

Der Dresdner Bundesparteitag sollte also vielmehr zwei entscheidende (machtpolitische) Entscheidungen bringen – ansonsten degeneriert er zu einer reinen Witz-Veranstaltung und einem „Demokratie-Klamauk“: Einerseits muss die (noch stärkste Oppositionspartei im Deutschen Bundestag) selbstbewusst einen charismatischen Kanzler-Kandidaten und/oder mindestens ein begeisterndes „Führungsteam“ für die Bundestagswahl festlegen (oder will eine oppositionelle angebliche „Volkspartei“ etwa kein Kanzler-Angebot gegen #Grüne und #SPD oder auch die schwächelnde #CDU machen?). Denn viele Wähler orientieren sich erfahrungsgemäß an einem überzeugenden Personal-Angebot, an Führungsfiguren – die wenigsten lesen ein Parteiprogramm. Und andererseits sollte die AfD ihre (finanziellen) „#Altlasten“ konsequent klären – transparent und gründlich. Und dazu gehört insbesondere, dass ein extern ggf. „gekaufter“ #Bundessprecher mit möglichst allen Vasallen aus der #Parteiführung entfernt wird. Persönliche Haftung inklusive. Nur diese beiden Punkte sind von hoher strategischer Relevanz. Aber einfacher gesagt als getan, gehören doch viele Delegierte ebenfalls zu der „eingekauften“ Beutegemeinschaft. Da will man möglichst „Ruhe halten“ und „gemeinsam“ die „Beute“ teilen. Solange noch Beute zu holen ist.

Welche „programmatischen“ Beschlüsse letztlich in Dresden getroffen oder nicht getroffen werden, ist für die externe Glaubwürdigkeit der Partei und den Zuspruch der Wähler im Herbst sekundär. Einerseits hat die AfD – insbesondere in der seit mehr als einem Jahr wütenden „Pandemie“ – kläglich verschlafen, sich an die Spitze der Oppositionsbewegung gegen eine diktatorisch agierende Kanzlerin zu stellen oder gar bürgerliche Oppositionsgruppen in ihrem Widerstand zu unterstützen. Das Gegenteil war der Fall. Und auch bei den Themen „#Demokratie“, „#Freiheit“, „#Wirtschaft“ oder „Rechtsstaatlichkeit“ wird die AfD überhaupt nicht wahrgenommen. Die Folge: Die Partei ist bei bundesweit bei 9%-12% „festgenagelt“, obwohl ihr Potential sicherlich um 30% liegen könnte. Der Osten lässt grüßen! Noch schlimmer: Der einstmals stark erschlossene und AfD-affine „Nichtwähler-Bereich“ bröckelt, die „Protest-Wähler“ ziehen sich immer häufiger enttäuscht zurück (Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz lassen grüßen!). Und das Märchen von „massenhaft gewonnenen CDU-Wählern“ (Meuthen) wird immer sichtbarer Lügen gestraft.

Die #Parteibasis, bei der Meuthen für seinen Zerstörungs- und Zersetzungskurs angeblich eine „Mehrheit“ sieht, hat für Dresden jedenfalls klare Erwartungen: Wie etwa eine aktuelle #Telegram-Umfrage (siehe Foto) zeigt, erwarten über 70% der Mitglieder, dass man Meuthen von seinen Verantwortungen endlich entbinden sollte. Auch die Wahl eines oder mehrerer „Spitzenkandidaten“ wird von der Basis mehrheitlich erwartet. Aber werden die – an eigenen Pfründen orientierten – „Delegierten“ tatsächlich die Interessen der Mitglieder vertreten? Oder wird die Beutegemeinschaft – wie schon in #Kalkar – den Kurs und damit den quälenden Niedergang der Partei weiter fortsetzen? Dann hätten sich die extern „gekauften“ #Feindzeugen wohl endgültig durchgesetzt und die externen Groß-Investoren hätten ihr Geld auf die „richtigen“ Pferde gesetzt. Das aber wäre es dann wohl für Deutschland. Vielmehr wäre in Dresden sächsischer Geist gefragt!