In der mittlerweile stark nach links-rot-grün abgedrifteten Merkel-Republik, in der zumindest manche „gut und gerne leben“ können – jedenfalls diejenigen, die kritiklos als „Jubel-Perser“ dem herrschenden Mainstream regierungstreu zujubeln, sich schamlos an „Masken-Deals“ bereichern oder auch diejenigen, die als politisch unbelastete „Neubürger“ und vermeintlich qualifizierte „Facharbeiter“ einen wesentlichen Beitrag zur „Bereicherung“ der „bunten Republik“ beitragen – läuft nicht erst seit gestern eine Form von „Gleichschaltung“ der Presse sowie der meisten publizierenden Medien.
Die „Vierte Gewalt“ in der deutschen Demokratie ist auf dem linken Auge zunehmend blind und kommt der ureigensten Aufgabe – der kritischen Begleitung der Regierenden sowie dem Aufdecken und Anprangern von (demokratischen) Missständen allenfalls noch unzureichend bis gar nicht mehr nach. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Einerseits dominiert in den Redaktionsstuben führender Pressehäuser mittlerweile selbst der links-rot-grüne Zeitgeist (viele Redakteure und Journalisten sind teilweise sogar Mitglieder der einschlägigen Systemparteien), davon abweichendes „Gedankengut“ und jede kritische Würdigung des Mainstreams wir im Ansatz erstickt, Kritiker werden sanktioniert oder ausgegrenzt. Anderseits bedingt die Eigentümerstruktur – und dabei ist insbesondere die SPD führend – eine immer auffälligere „Hofberichterstattung“. Schließlich sorgen fallende Auflagenzahlen (Printmedien) und ein Nutzerschwund (Online-Angebote) bei den klassischen Pressehäusern dafür, dass man zunehmend von staatlichen Transferleistungen existieren muss – und somit dem „Brötchengeber“ wohlgesonnen gegenüber tritt.
Gleichzeitig werden „alternative Medien“ oder kritische Journalisten gezielt und subtil bekämpft – Andersdenkende sollen möglichst stigmatisiert und ausgegrenzt werden. Wer von den „Vorgaben“ der Meinungsmacher in der Merkel-Republik abweicht oder gar vor dem Hintergrund der ideologischen Vorgaben des links-rot-grünen Mainstreams den gesunden Menschenverstand einsetzt, stellt sich außerhalb der selbst definierten „Merkel-Demokratie“ und kommt – wie etwa Compact, Ken Jebsen oder pi-news – auf den „Index“. Verfassungsschutzbeobachtung inklusive. Selbst als fachkompetent anerkannte (aber kritische) „Qualitätsjournalisten“ wie Roland Tichy (ehemals Wirtschaftswoche, Impulse, Euro) geraten auf den Radar der Meinungs- und Gesinnungswächter und sehen sich zunehmenden Repressionen ausgesetzt.
Aktuell betroffen von den perfiden Bekämpfungsstrategien der Meinungsmanipulateure ist der ehemalige Focus-Journalist , Russland-Experte und aktuell unabhängige Blogger sowie Sachbuchautor Boris Reitschuster: Ein aktueller Post des Journalisten, der aktives Mitglied der „Bundespressekonferenz“ ist, berichtet von Einschüchterungen durch Polizei-Behörden sowie Kündigungen seiner Konten durch Banken (https://reitschuster.de/post/wie-bei-kaffka-im-visier-von-polizei-und-banken/).
Es scheint nur noch eine Frage der Zeit, wann erste Kritiker und Andersdenkende in Deutschland – neben sozialer Ächtung – inhaftiert, in Umerziehungslagern malträtiert oder schlicht mit langen Haftstrafen (wegen „Hassrede“, „Rassismus“-/“Antisemitismus“-Vorwurf o.ä.) aus dem (gesellschaftlichen) Verkehr gezogen werden. Wo ist Deutschland und sein „Demokratie-Modell“ nach 16 Jahren Merkel-Regime nur gelandet?
