Es geht bei der AfD-NRW demnächst wieder um die beliebten „Versorgungsmandate“ auf Steuerzahler-Kosten – und der Andrang ist wieder einmal gross. Diesmal gilt es, die immer weniger Plätze für die Landtagswahlen im kommenden Jahr zu besetzen – ein nicht ganz einfaches Unterfangen, kann man doch im Frühjahr 2022 in bedrohliche Nähe der 5%-Hürde kommen oder sogar darunter fallen. Damit wäre das in Kürze anstehende „Schaulaufen“ in der Essener Grugahalle (ab 23.10.2021) und die bereits in Hinterzimmern ausgekungelten „Wahlen“ mit den mühsam eingekauften Delegierten-Stimmen völlig umsonst.
Nicht zuletzt versucht der besonders erfolglose Bezirksverband Köln erneut, mit den schon bei den Kommunalwahlen und Bundestagswahlen ausgesprochen versagenden „Lucassen-Getreuen“ sowie der obskuren „Kölner Anwaltsmischpoke“ wieder möglichst viele Kompetenz- und Leistungslose zu versorgen. Sollte dies ein weiteres Mal gelingen, wären die nächsten fünf Jahre nutzlose Jahre einer AfD-Landtagsfraktion die unvermeidbare Folge.
So langsam sollte es eigentlich jedem klar geworden sein: Der Bezirksverband Köln ist seit Jahren die schwelende „Eiterbeule“ des Landesverbands NRW, die Kölner Protagonisten haben schon immer einem professionellen Aufbau und vor allem einer positive Entwicklung des Landesverbands im Weg gestanden. Den erkläglichsten Wahlergebnissen bundesweit stehen allerdings erstaunlicherweise die meisten Kölner Mandatsträger aus NRW gegenüber – ein absolutes Missverhältnis und Ausdruck einer besonderen Negativselektion. Zuletzt waren doch tatsächlich sechs (!) von zwölf „Kandidaten“ aus dem Bezirksverband Köln über die Reserveliste des Landes – im Gegensatz zu den erfolgreichen Ostverbänden ist die AfD-NRW um Lichtjahre von Direktmandaten entfernt – in den Deutschen Bundestag eingezogen. Mit diesem „Versorgungsprinzip“ der leistungslosen Kölner muss endlich Schluss sein!
In die bevorstehenden Landtagswahlen wollen einerseits die bisherigen Politik-Versager des Bezirks Köln, allen voran Andreas Keith-Volkmer, Sven Tritschler sowie Iris Dworeck-Danielowski, erneut eine zweite Steuergeld-Runde im Landtag drehen – neu dazu stossen sollen nunmehr die peinlichen „Patrioten-Darsteller“ Christer („Christa“) Cremer sowie Carlo Clemens.
Den jeweiligen „Personalangeboten“ wird Abakus.News in den nächsten Tagen ein eigenes Portrait widmen, um das leistungs- und erfolglose „Kölner Grusel-Kabinett“ näher vorzustellen.



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