KRITIK AN „#IMPFKAMPAGNE“ UNERWÜNSCHT: #FACEBOOK SPERRT DORIS VON #SAYN-#WITTGENSTEIN NACH #PRESSEMELDUNG

Die Zensur-Politik in der sog. „Corona-Pandemie“ nimmt immer stärkere, in Teilen sogar totalitäre Ausmasse an: Impfkritiker der aktuellen „Impfkampagne“ der Bundesregierung werden öffentlich diskreditiert und und pauschal als „Covidioten“ oder „Corona-Leugner“ diffamiert, die angeblichen „Volksvertreter“ des politischen Altparteien-Kartells vertreten große Teile des Volkes schon lange nicht mehr, sondern konzentrieren sich auf eine amorphe „Mehrheit“ im Volk, die staatsgläubig und gewissermaßen als „Untertanen“ ohne Murren und Nachdenken sämtlichen Freiheitsrechtseinschränkungen der Regierenden, der Beschneidung oder Aufhebung von Grundrechten sowie dem von einer 24 Stunden-Propaganda begleiteten „Impf-Terrror“ von Erst-, Zweit- und diversen „Booster-Impfungen“ obrigkeitshörig folgt. Erschreckend die Bilder, wie sich erwachsene Menschen stundenlang wie Lämmer in eine Reihe stellen, die zur Schlachtbank geführt werden, um sich eine zumindest fragwürdige „Injizierung“ eines angeblichen „Impfstoffes“ abzuholen, über deren Risiken und vor allem Langfristfolgen nichts oder nur wenig bekannt ist, ja überhaupt bekannt sein kann.

Besonders erschreckend: Der Staat macht auch vor den minderjährigen Kindern und Jugendlichen nicht halt und setzt selbst eigene Institutionen wie die „Ständige Impfkommission“ (StIKo) in Sachen „Impfempfehlung“ unter Druck, wenn dort Wissenschaftler Bedenken vortragen. Und die meisten der mittlerweile völlig ideologisierten „Propaganda-Opfer“ laufen wie die Schafe in Impfzentren, zu Haus- oder Kinderärzten, künftig wohl auch zu Zahn- und Tierärzten – der Hoffnung vertrauend, die injizierten Stoffe würden tatsächlich vor Infektion oder zumindest einem „schweren Verlauf“ bzw. dem Tod „schützen“. Und als „Schuldige“ an dem weiteren Pandemieverlauf werden sogleich gesunde (!) Ungeimpfte ausgemacht, stigmatisiert, gesellschaftlich ausgegrenzt oder beruflich diskriminiert und müssen als „Sündenböcke“ für das Politikversagen herhalten. Gab es ein solches menschenverachtendes Verhalten in Deutschland nicht schon einmal? Und die ansonsten um „Minderheitenschutz“ – etwa bei „Religionen“ oder „sexuellen Orientierungen“ – bemühten Politik-Darsteller der Altparteien stehen an vorderster Front im Kampf und der Hetze gegen Teile des eigenen Volkes.

Nur wenige Mandatsträger in der deutschen Politik besitzen den Mut und vor allem auch die Qualität und Standfestigkeit, diese Missstände in unserer Gesellschaft deutlich anzusprechen und mit Fakten zu unterlegen. Eine dieser wenigen Politiker ist Doris von Sayn-Wittgenstein, die als fraktionslose Abgeordnete im schleswig-holsteinischen Landtag immer wieder Klartext redet und den Finger in die Wunde des politischen Establishments legt.

Aktuell wurde Sayn-Wittgenstein zum wiederholten Male Opfer der Meinungszensur: Nachdem sie ihre aktuelle Pressemitteilung (siehe unten) in dem angeblichen „sozialen“ Medium Facebook veröffentlichte, wurde nicht nur die Pressemitteilung einer deutschen Mandatsträgerin und Volksvertreterin unverzüglich gelöscht, sie wurde zudem von dem amerikanischen Unternehmen mit einer Sperre belegt. Entscheiden jetzt Facebook & Co. neuerdings über die politische Arbeit in Deutschland? Werden – wie in China oder Nordkorea – nur noch „regierungsfreundliche“ Publizierungen geduldet?

Abakus.News als kritisches, alternatives Medium mit hoher Reichweite in die relevanten Zielgruppen veröffentlicht zensurfrei die aktuelle Pressemitteilung von Doris von Sayn-Wittgenstein nachfolgend.