#AFD: SCHÄDLING #MEUTHEN IST WEG – DIE #DISTANZERITIS GEHT MUNTER WEITER: „FREIE #SACHSEN“ AUF #UNVEREINBARKEITSLISTE AUFGENOMMEN, WÄHREND „DEMOKRATISCHER #FREISLER“ INS #NRW-#LANDESSCHIEDSGERICHT „GEWÄHLT“ WIRD!

Wie schon von Abakus.News erwartet, geht die innere Zersetzung und Zerstörung der angeblichen „Alternative“ auch nach dem Rück- und Austritt des Ex-Bundessprechers Jörg („Spenden“-) Meuthen munter weiter. Insbesondere in den politisch erfolglosen Westverbänden sind noch viele hunderte „Meuthens“ in Ämtern, Mandaten, Jobs und der (passiven) Mitgliedschaft verblieben, zudem laufen die sorgfältig platzierten Uboote der „Dienste“ mittlerweile zur Hochform auf – und gemeinsam führen sie das begonnene Werk ihres ehemaligen „bürgerlichen Gesichts“ weiter fort.

Während der größte Karnevalsverein der Partei, der „Versager-Landesverband“ NRW, den rechtsradikalen Neo-Nazi Matthias Helferich („demokratischer Freisler“, „das freundliche Gesicht des NS“) ausgerechnet als „Landesschiedsrichter“ (also künftig gewissermaßen der „NRW-Freisler“?) erneut beim Landesparteitag in Siegen in ein Amt „wählte“ und damit den Bock tatsächlich zum Gärtner gemacht hat (wahrscheinlich schreibt Helferich im „Landesschiedsgericht“ sein „Überprüfungsurteil“ selbst vor und setzt sich zur Endabstimmung mit dem relevanten Strippenzieher Roger Beckamp, „Jurist“ aus Köln und „Pseudo-Patriot“, ins Benehmen, der in den vergangenen Jahren selbst zahlreiche Rechtsextremisten in die Partei geholt und auch aktuell charakterlich und politisch ausgesprochen bedenkliche Personen als „Mitarbeiter“ angestellt hat, welche Namen rein formal unter den „Richterspruch“ gesetzt werden sollen), grenzt man sich nunmehr auf Bundesebene von der mit Abstand aktivsten, erfolgreichen Protestbewegung im Zusammenhang mit den Corona-Protesten, den „Freien Sachsen“, ab.

Wie der Rest-Bundesvorstand der AfD – dessen Zeit eigentlich zum 31.12.2021 schon abgelaufen ist – am heutigen Montag, 07.02.2022, in einer „Telko“ (symbolhafterweise am Tag hunderter Montagsspaziergänge bundesweit, vor allem in Sachsen) entschieden hat, sollen die „Freien Sachsen“ auf die „Unvereinbarkeitsliste“ der Partei gesetzt werden. Während die AfD bundesweit immer mehr den Anschluss an die relevanten politischen Themen wie „Impfzwang“, die Bürger und vor allem die eigenen (ehemaligen) Wähler verliert, befeuert man über diese Abgrenzung zu erfolgreichen Protest-Bewegungen den bereits in voller Fahrt laufenden Niedergang der Partei noch weiter.

Damit sich unsere geneigten zahlreichen Abonnenten sowie der Leser ein Bild von der „Begründung“ der Aufnahme auf diese unsägliche Liste machen können, haben wir das dem Beschluss des AfD-Bundesvorstands zugrunde liegende „Dossier“ sowohl als PDF-Dokument zum bequemen Download als auch – für die Nichtnutzer des Adobe Acrobat Readers – zusätzlich im Bildformat nachfolgend publiziert.

Wir wollen uns einen detaillierteren Kommentar ausdrücklich aus Scham verkneifen – der interessierte Leser soll sich ein eigenes Bild davon machen, wie innerhalb der angeblichen „Alternative“ gearbeitet, argumentiert und gedacht wird. Und wie widersprüchlich die Verantwortlichen letztlich agieren. Nur soviel von unserer Seite: Ob der Verfasser des „Dossiers“ im „Stabsbereich Grundsatz, Strategie & Programmatik“ der AfD-Bundesgeschäftsstelle selbst ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes ist oder ob diese „Auftragsarbeit“ nur mit dem VS abgesprochen bzw. textlich abgestimmt wurde, lässt sich nicht abschließend klären. Klar ist jedoch: Während (teilweise vorbestrafte) Rechtsextremisten als hochbezahlte „Referenten“ gezielt in der Partei und den Parlamenten beschäftigt oder – wie der „demokratische Freisler“ – Neo-Nazis in Mandate und Ämter der Partei gewählt werden, während man sich gleichzeitig von einer aktiven, erfolgreichen Bürgerbewegung wie den „Freien Sachsen“ in klassischem „Links-Rot-Grün-Sprech“ und Altparteien-Argumentation eines „Dossiers“ distanziert, hat seine Aufgabe als parlamentarische Opposition nicht verstanden – bzw. gaukelt dem Wähler nur eine „Scheinopposition“ vor. Aber dieses „Placebo“ wird nicht mehr lange wirken. Die nächsten Landtagswahlen werden es zeigen.