#BOMBENTERROR DER #ALLIIERTEN 1945 IN #DRESDEN: DORIS VON #SAYN-#WITTGENSTEIN UND ANDRÉ #POGGENBURG GEDENKEN DER VIELEN #OPFER!

Während sich einige „Politiker“ am Sonntag, den 13.02.2022 in Berlin mit der peinlichen Wahl-Inszenierung einer „Bundespräsidentenwahl“ beschäftigten und sich von den Vorführungen der Altparteien bespassen liessen, andere das schöne Wetter für einen Spaziergang mit der Familie nutzten, manche sog. „Patrioten“ aber auch lieber auf der Couch liegen blieben, gedachten Doris von Sayn-Wittgenstein und André Poggenburg gemeinsam in tiefer Trauer und stillem Gedenken den Opfern des Alliierten Bombenterrors von Dresden: Vom 13.-15.02.1945 wurde das sächsische „Elbflorenz“, in dem sich viele Zehntausende von Zivilisten gesammelt hatten, die aufgrund von erzwungener Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten vor der Roten Armee Schutz suchten, durch einen der grausamsten Bombardements der Alliierten nahezu dem Erdboden gleichgemacht.

Wehrlose Senioren, Frauen und Kinder, Kriegsversehrte und zahlreiche Wehrmachtsangehörige hatten bei den Flächenbombardements keine Chance – Dresden konnte sich nicht gegen diese Angriffe auf die Zivilbevölkerung verteidigen. Die gezielten Angriffe auf deutsche Zivilisten waren insbesondere in den letzten Kriegsmonaten eine bewusst angewandte „Zermürbungstaktik“ der Alliierten – auch andere deutsche Großstädte wie Köln oder Hamburg wurden durch entsprechende Luftangriffe teilweise erheblich zerstört. Den Angriffen in Dresden fielen offiziell etwa 25.000 Menschen zum Opfer, Berichte von über hunderttausend Toten wurden nach dem Krieg durch die „Sieger“ abgestritten bzw. „durch Forschungen widerlegt“.

Während das Leid des deutschen Volkes in Dresden für die „wählende“ Bundeswahlversammlung und ihre Vorsitzende, die SPD-Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, nur in einem Nebensatz kurz eine völlig emotionslose Erwähnung fand, begehen echte Patrioten den 13. Februar jedes Jahr in tiefer Trauer und stillem Gedenken an die Opfer von Dresden. So auch Doris von Sayn-Wittgenstein und André Poggenburg, die vor Ort in Dresden einen Kranz niederlegten.

Besonders ärgerlich: Das Gedenken wurde von einer „fröhlichen Tanzveranstaltung“ der Antifa mit lauter Musik im Zentrum von Dresden massiv gestört. Während Versammlungen von Bürgern wie „Spaziergänge“ im Protest gegen die Corona-Freiheitseinschränkungen der Regierung stigmatisiert und verunglimpft, Bürger teilweise unverhältnismässiger Polizeigewalt ausgesetzt oder Proteste auch vollständig verboten werden, erhalten gerade an diesem Gedenktag und an diesem Ort die geschichtsfremden Linksfaschisten die behördliche Erlaubnis, ungestört von der Polizei eine „Party“ durchzuführen – und damit als überzeugte „Deutschland-Abschaffer“ an diesem geschichtsträchtigen Ort gewissermassen auf den Gräbern der Opfer zu tanzen. Das ist nicht nur abstossend, es zeigt vielmehr, wie verrottet mittlerweile der Anstand und die Sitten in der links-rot-grün dominierten Gesellschaft vor allem auch in den staatlichen Einrichtungen und Behörden sind.

Gut, dass es noch echte Patrioten wie Doris von Sayn-Wittgenstein und André Poggenburg gibt, die das Gedenken an unser Volk und unsere Geschichte ehren.