#AFD-#NRW: DESOLATER „VERSAGER-#LANDESVERBAND“ VERLIERT VOR DER #LANDTAGSWAHL WEITER REIHENWEISE #MITGLIEDER

Der Landesverband NRW schleppt sich weitestgehend unbemerkt von den Wählern mit letzter Kraft und dem allerletzten personellen Aufgebot – genannt „Die Mannschaft“ – in Richtung der vermeintlichen Ziellinie: Am 15.05.2022 hoffen die leistungslosen und kompetenzarmen Versorgungspolitiker der angeblichen „Alternative“ aus NRW, ein zweites Mal in den Düsseldorfer Landtag einzuziehen. Aber wird es dieser parteiintern als „Versager-Landesverband“ bundesweit mitleidig belächelten Gliederung auch tatsächlich gelingen? Das Zittern um das Erreichen der 5%-Hürde in NRW ist seit einiger Zeit innerhalb der leistungslosen „Beutegemeinschaft“ jedenfalls groß, liegt man doch in der vermeintlich „heissen Phase des Wahlk(r)ampfs“ noch immer in den Meinungsumfragen nur noch bei lächerlichen 6% Wählerzuspruch. Und da könnte es schnell mal ganz eng werden und der Traum von der auch weiterhin angenehmen Steuergeld-Versorgung für Holzfäller (mit Weiterbildung), Berufslose, Anhänger von abartigen „Privat-Fetischen“, albanisch- bzw. philippinisch-stämmigen „deutschen Patriot*innen“ könnte schnell ausgeträumt sein.

Am kommenden Sonntag (08.05.2022) blickt „Die (NRW) Mannschaft“ daher mit zittrigen Fingern und nervös zuckenden Augen nach Schleswig-Holstein – denn auch dort stellt sich eine vergleichbar peinliche und lächerliche Truppe dem Wähler-Votum zur Landtagswahl. Und auch dort sieht es nicht gut aus: Nur zwischen 4,5% und 5% sind die Voraussagen, auch dort lockt die leistungslose und kompetenzarmen AfD keine Katze hinterm Ofen vor. Sollten die Schleswig-Holsteiner an der 5%-Hürde scheitern, wonach es derzeit aussieht, wäre dies ein katastrophales und ggf. entscheidendes Signal für NRW (schon bei der ersten Landtagswahl 2022 im Saarland war es mit 5,7% der Zweitstimmen bereits bedenklich knapp).

Die Bürger in NRW jedenfalls haben die AfD im Landtag in den vergangenen Jahren nur marginal und überwiegend mit niveaulosen Redebeiträgen sowie diversen Skandalen (z.B. rassistisches „Malbuch“) wahrgenommen. Politische Leistungen? Konkrete Veränderungen? Fehlanzeige! Und zu Recht überlegen diejenigen, die ehemals mit ihrer Wahlstimme in 2017 die in die neu gegründete Partei gesetzten Hoffnungen auf einen „anderen Politikstil“ sowie mit „elementaren politische Veränderungen“ verbunden hatten, ob bei der kommenden Landtagswahl ihre Stimme nicht andernorts besser aufgehoben wäre.

Als tatsächliche „Alternative“ für den NRW-Wähler bietet sich aktuell z.B. „dieBasis“ an, die einen sehr gut strukturierten, thematisch interessanten und vor allem flächendeckenden engagierten Wahlkampf mit zahlreichen qualifizierten Kandidaten leistet (der AfD-NRW ist es dagegen erneut nicht gelungen, alle NRW-Wahlkreise mit Direktkandidaten zu besetzen – ein Armutszeugnis!). Auch auf Seiten der Bürgerproteste ist „dieBasis“ – anders als die rechtsradikale AfD-NRW mit ihrer Pöbel- und Proleten-Truppe „Junge Alternative“ – ausgesprochen rege und vor allem als politische „Alternative“ dort auch akzeptiert. Nach den ersten Erfolgen bei der Bundestagswahl befindet sich „dieBasis“ deutlich im Aufwind und könnte insbesondere über von der AfD enttäuschte „Protestwähler“ profitieren und jetzt in 2022 erstmals die 5%-Hürde schaffen.

Wähler einer „bürgerlichen Opposition“ wollen mit „Neo-Nazis“, potentiellen „VS-Spitzeln“, Verschwörungstheoretikern bzw. möglichen Verfassungs- und Demokratiefeinden nichts zu tun haben. Und auch die in ihren Reihen – etwa im Kreisverband Rhein-Sieg (RSK) – vertretenen gerichtlich verurteilten Volksverhetzer oder – wie in Bonn – wegen Körperverletzung Vorbestrafte – sind alles andere als die Visitenkarte einer bürgerlichen politische „Alternativen“. Die AfD-NRW hat in der auslaufenden Legislatur nicht annähernd die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen können – warum sollten die Wähler diesmal möglicherweise ihre Stimme verschenken, in dem die AfD-NRW (zu Recht!) aus dem Landtag fliegt? Das wäre ein Zeichen funktionierender Demokratie! Unentschlossene Wähler in NRW sollten besser gar nicht zur Wahl gehen als ihre Stimme an die AfD zu verschenken!

Das Aufregenste bei der AfD-NRW in den vergangenen fünf Jahren in Düsseldorf war sicherlich, als der einstmalige „Spitzenkadidat“ von 2017, Marcus Pretzell, mit zwei Getreuen die AfD-Fraktion verliess und zu den mittlerweile wieder aufgelösten „Blauen“ der Petry-Partei wechselte. Und die mit Abstand beste AfD-Rede in den vergangenen fünf Jahren hielt eben dieser ausgetretene Marcus Pretzell am 11.10.2018 – als er mit den ehemaligen „Kollegen“ seiner Fraktion, deren Inkompetenzen und Mauscheleien schonungslos abrechnete (siehe Video unten).

Und genau das, was Pretzell 2018 bereits öffentlich im Düsseldorfer Landtag ansprach und von dem seit 2017 von Abakus.News immer wieder konkret, offen und faktenbasiert berichtet wurde, ist der Grund, warum die AfD in NRW bei den kommenden Landtagswahlen 2022 schlichtweg unwählbar ist. Denn die innerparteilichen Verhältnisse in diesem „Versager-Landesverband“ haben sich seit 2017/2018 noch dramatisch verschlechtert!

Ein deutliches Signal für den Wähler sollte in diesem Kontext insbesondere auch der dynamische Mitgliederschwund innerhalb des Landesverbands NRW sein (https://abakusnews.com/2022/02/18/afd-nrw-jetzt-treten-die-letzten-anstandigen-mitglieder-aus/), der sich seit Jahren nach Verlautbarungen der Partei bei „ca. 5.000“ eingependelt hat (auch hier hat „dieBasis“ die AfD bereits weit hinter sich gelassen). Was die Partei bei diesen Zahlen allerdings verschweigt: Von den in 2013/2014 ehemals tatsächlich mit neuen politischen Ideen, Engagement und vor allem ausgewiesener Kompetenz in die AfD-NRW eingetretenen Mitgliedern sind nahezu alle mittlerweile entsetzt ausgetreten – an ihre Stelle wird sog. „Stimmvieh“ der „Beutegemeinschaft“ gezielt in die Partei geschleust – oft intellektuelles Prekariat („30 Euro-Mitgliedschaft“) oder Rechtsextremisten bzw. Rechtsradikale. Der „Stimmenkauf“ wird dann über „Jobversprechen“ umgesetzt – auf Kosten der Steuerzahler (siehe auch unten stehende Austrittserklärung).

Vorbestrafte Rechtsradikale als „Mitarbeiter“ – wie etwa bei dem mittlerweile in den Bundestag „aufgestiegenen“ Roger Beckamp – oder Aktivisten der unter Beobachtung des Verfassungsschutz (VS) stehenden „Identitären Bewegung“ (IB) als „Fraktionsmitarbeiter“ erhalten Zugang zu den Parlamenten und unterminieren so systematisch die demokratische Ordnung. Der AfD-NRW sei Dank!

Und gerade jetzt vor der Landtagswahl, bei der sich CDU und SPD ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern, verlassen zahlreiche Mitglieder das „sinkende AfD-Schiff“. Wissen die Mitglieder nicht am besten, was sich innerhalb der Partei abspielt? Jedenfalls kein gutes Omen für einen erfolgreichen Wiedereinzug bzw. ein fulminantes Landtagswahl-Ergebnis, oder?

Exemplarisch hierzu erreichte uns aktuell die Austrittserklärung eines verdienten und engagierten Alt-Mitglieds, die wir nachfolgend gerne wiedergeben wollen (Name und Person sind der Redaktion bekannt):

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich meine Parteimitgliedschaft mit sofortiger Wirkung.

Warum habe ich diese Entscheidung getroffen?

Ich bin seit März 2013 Mitglied der Partei und bin mir ihres Niedergangs und ihrer Umwandlung in eine Organisation zur Beförderung der richtigen Leute in gewählte Positionen auf Kosten der Steuerzahler schmerzlich bewusst.

Das Leitmotiv der Mandatsstrategen und Funktionäre lautet: Hand wäscht Hand, du gibst mir deine Stimme auf Parteitagen, ich gebe dir einen bezahlten Posten im Landtag oder in der Geschäftsstelle.

Beispiel Rein Erft Kreis NRW: MdB Eugen Schmidt. Er darf nicht im Kreistag sitzen, weil er in einen anderen Kreis umgezogen ist, aber er hat es getan, bis es verdächtig riecht, bis April 2022, fast ein Jahr lang illegal, aber das ist noch nicht alles, nach vorliegenden Informationen „arbeitet“ er für A. Keith (Geschäftsstelle AfD NRW) und erhält bis zu 1800 Euro für (8 Stunden pro Monat), ob er arbeitet oder nur Geld erhält, bleibt ein Geheimnis.

Im Dezember letzten Jahres beschloss die AFD-Fraktion im Kreistag Rhein Erft unter der Leitung von Marita Schneider-Krieger, das Geld dringend für den Kauf von Laptops für die Fraktionsmitglieder auszugeben, ohne dass ein entsprechender Beschluss gefasst wurde. Wie hat Marita Schneider argumentiert? „Jeder macht es“. Das heißt, Lügen und Vertuschen ist der Alltag der Partei, die sich vom Mainstream nur dadurch unterscheidet, dass sie noch schlimmer ist. Weil seine Kundschaft besonders ist. Besteht meist aus Verlierern, die von anderen Parteien abgelehnt wurden. Ein korruptes Mitglied der CDU wird gezwungen sein, die Partei zu verlassen. Die Diebe und Gauner in der AFD bleiben im Amt.

Jeremy Jason ein stellvertretender Sprecher des Erft Kreises, Mitglied des Kreistages, hat 6 Kinder von 3 Frauen. Nicht schlecht für einen Anhänger des Korans, der darauf besteht, dass Frauen zur Bestrafung geschlagen, ja sogar getötet werden dürfen, sozusagen. Eine seiner Lebensgefährtinnen, die schwanger ist, hat mit Jeremy einen „Ehevertrag geschlossen“, was ihm, wie in den besten SM-Geschichten, einen Freibrief gibt, alles zu tun. Nach unseren Informationen hat sich die Schwiegermutter einer der Frauen an das Jugendamt Bergheim gewandt.

Eine ehemalige Hobby-Prostituierte MdL Iris Dworeck-Danielowski, die sich unter anderem nach vorliegenden Informationen und Kunden Bewertungen auf sexuellen Praktiken genannt“ schwarzen Kaviar“ spezialisiert hat (unterste Huren-Stufe), wird in den Landesvorstand gewählt und auf die Landesliste der AfD gesetzt.

Ihr ist es auch zu verdanken, dass die AfD Köln völlig degeneriert ist, dass anständige Menschen, die sich ihre Lügen und Heuchelei nicht gefallen lassen wollen, die Partei verlassen haben. Danielowski wehrte sich mit Steuergeldern gegen Versuche, die Wahrheit über ihre Person zu erfahren.

Wenn jemand behauptet, dass Kölner und Rhein Erft AfD-Geschichten Ausnahmen sind, irrt sich.

So stellt sich z.B. MdB Roger Beckamp, der an der PAV gegen AfD-Mitglieder, die als „rechtsradikal“ eingestuft wurden, nach unserer Information, gut verdient hat, indem er, angeblich mit der Höcker-Anwaltskanzlei zusammengearbeitet hat, als Nationalpatriot dar (Rechts radikal). Viele Leute sehen ihn als VS-Mitarbeiter.

Wer glaubt, dass AfD NRW eine Ausnahme ist, der irrt, die AfD NRW-Funktionäre und Mandatsträger sind einfach die Quintessenz des Pöbels, der sich Alternative nennt.

All dies hat die Partei zu einer Verhöhnung der „Alternative“ gemacht.

Die neuesten Informationen aus Schleswig-Holstein über die Anwesenheit von VS-Agenten auf der Parteiliste sind nicht sensationell.

Die alternative Partei als solche gibt es nicht, sie ist nur eine Fata Morgana, deren Verschwinden man nur begrüßen kann.

Die aufgeführten Fakten zeigen lediglich, wie tief der Niedergang dieser Partei ist.

Ist die Alternative eine Alternative? Nein, natürlich nicht. Im Jahr 2013 wurde ein Traum ausgerufen, der leider von gierigen und prinzipienlosen Leuten begraben wurde, die den Geist der Partei zerstört und die echte Opposition zunichte gemacht haben.

Ich will und werde mich an dieser bizarren Vorstellung nicht mehr beteiligen.

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1 Mai 2022

Marcus Pretzell: Beste AfD-Rede im Düsseldorfer Landtag