BLAMAGE FÜR #MEUTHEN: STEFAN #RÄPPLE IN DEN #KREISVORSTAND DES #KREISVERBANDS #ORTENAU GEWÄHLT

Aktuell läuft innerhalb der #AfD ein erbitterter „Kampf gegen Rechts“, ausgelöst von den ängstlichen, rückgratlosen und weichgespülten #Opportunisten rund um die #Karrieristen #Meuthen, von #Storch, #Weidel und #Pazderski. Ausmass, Form und Stil dabei sind niveaulos und unterirdisch – die vermeintliche „#Alternative“ ist bis hin zur #Mitgliederbasis in den meisten Landesverbänden tief gespalten.

Der „Feldzug“ der edlen und aufrechten „Ritter für die gerechte Sache“ ist nicht nur auf die #Unfähigkeit der #Parteiführung, die ausgeprägte #Inkompetenz, die Panik vor dem #Verfassungsschutz (#VS) sowie schlicht organisatorische #Defizite der handelnden Personen zurückzuführen, die Vorgehensweise könnte auch von externen Interessensgruppen beabsichtigt sein. Denn immerhin verdichten sich die Erkenntnisse, dass Meuthen, Weidel, #Reil & Co. von externen Geldgebern – getarnt als „#Parteispenden“ oder auch in Form direkter „Zuwendungen“ – massive finanzielle Unterstützungen von externen Interessengruppen kassiert haben. Möglicherweise zum erheblichen Schaden der Partei, wenn man an die im Raum stehenden #Bussgelder bzw. #Strafzahlungen denkt, die durch diese persönlichen #Vorteilsnahmen – landläufig auch „#Korruption“ genannt – entstanden sein und die von der #Bundestagsverwaltung festgesetzt werden könnten.

Ein solcher tatsächlich entstandener finanzieller Schaden (fünf- bis sechstellige #Euro-Beträge) könnte übrigens jeden #Parteiausschluss objektiv rechtfertigen – in NRW wurden Mitglieder rechtswidrig bereits wegen „angeblicher“ bzw. „behaupteter“ Schäden ausgeschlossen.

In einem typischen „#Linkssprech“, der den Anti-Demokraten der #Antifa- alle Ehre machen würde, fordern die „Säuberer“ rund um Meuthen in gewohntem #Altparteien- Stil einige #Funktionäre, #Mitglieder und sogar #Mandatsträger auf, die Partei zu verlassen. Andernfalls würden die bereits aus früherer Zeit bekannten #Petry-#Pretzell-Mechanismen der #Denunziation, #Diffamierung und #Diskreditierung anlaufen. Und man würde die Personen „rausschmeißen“. Dass man bei diesen „Säuberungen“ bereit ist, als angebliche „#Rechtsstaatspartei“ #Recht und #Gesetz ggf. auch außer acht zu lassen, zeigen bereits zahlreiche Vorgänge aus der jüngeren Vergangenheit.

Im angeblichen „#Parteiinteresse“ und vor allem „mit dem mehrheitlichen Rückhalt der #Mitgliederbasis“ gibt insbesondere Meuthen, der mit Roland #Hartwig und anderen im Rahmen der parteiinternen „#Stasi“-Gruppe bereits hinter den Kulissen heftig agitiert, vor, die „Linie“ der Partei, die Grenzen des „Sagbaren“ und eigene Sprech- und Handlungsverbote vorgeben zu können. Das ist nicht nur anti-demokratisch, das ist für eine selbsternannte „Alternative“, die „Deutschland verändern“ und die „Altparteien jagen“ will, geradezu lächerlich und hochpeinlich.

Wie groß der Schaden für die AfD durch diese unfähigen Funktionäre und apolitischen Mandatsträger noch werden wird, entscheiden ausschließlich die Mitglieder. Unglücklicherweise sind große Teile der Mitgliederbasis sediert, frustriert oder wenden sich mittlerweile angewidert von diesen #Zersetzungsvorgängen von der Partei ab.

Nicht so in Baden-Württemberg: Hier wurde der von einem #Parteiausschlussverfahren (#PAV) bedrohte und von Meuthen im Rahmen des vergangenen #Landesparteitages in #Heidenheim a.d. Brenz massiv angegriffene Landtagsabgeordnete Stefan #Räpple von den Mitgliedern seines #Kreisverbands #Ortenau mit deutlicher Mehrheit als stellvertretender #Kreissprecher in den Vorstand gewählt. Besonders peinlich für Meuthen: Sein eigener Heimatkreis hat damit ganz bewusst gegen ihn und seine vor Ort erneut aufgeführte Diskreditierungsaktion gestimmt – Räpple wurde dennoch gewählt und Meuthen erhielt eine deftige KehlKlatsche.

Könnte es sein, dass die Mitglieder vor Ort den zweitklassigen „(Volkshochschul)Professor“ besser kennen als die Bundesdelegierten aus anderen Landesverbänden, bei denen Meuthen sein intellektuelles Image pflegt?

Könnte es sein, dass die Parteibasis generell die „Linie“ der Partei mehrheitlich ganz anders beurteilt als die vermeintliche „#Parteiführung“?

Könnte es sein, dass die von externen Interessensgruppen Bezahlten bzw. die von diesen Mandatsträgern abhängig (weisungsbefugten) Beschäftigten eine völlig falsche Sicht auf die AfD und ihre „Linie“ besitzen?

Könnte es sein, dass sich in der AfD für die #Europawahl schon wieder die „falschen“ Vertreter durchgesetzt haben – und es erneut dazu kommen wird, dass sich wieder keine politischen Veränderungen durchsetzen lassen?

Nach der Blamage von Meuthen wird es in der kommenden Woche in #NRW spannend. Nachdem der Co-Sprecher Helmut #Seifen öffentlich „Konsequenzen“ angekündigt hat, wird sich zeigen, ob auch er als Luftpumpe bzw. Dampfplauderer endet – oder ob er tatsächlich den Rückhalt im #Landesvorstand besitzt. Am kommenden Dienstag soll es im #Landesverband #NRW demnach im Rahmen einer „Sondersitzung“ zu einem #Showdown kommen: Dort will der seit Monaten gegen die eigenen Parteifreunde hetzende Seifen innerhalb des Landesvorstands durchsetzen, dass ca. 12 Mitglieder des Landesverbands ausgeschlossen werden. Der pensionierte #Lehrer Seifen hatte sich bereits im Vorfeld angemasst, verschiedene Äußerungen in internen Facebook- bzw. WhatsApp-Gruppen als „menschenverachtend“,  „fremdenfeindlich“ oder sogar „strafbar“ zu bewerten. Eine rechtliche Beurteilung, die er schlicht nicht leisten kann und die – insbesondere hinsichtlich der behaupteten „#Straftaten“ – ausschließlich über rechtskräftige Urteile eines ordentlichen Gerichts festgestellt werden können.

Man darf gespannt sein, ob überhaupt, was und in welcher Form Seifen und seine Unterstützer etwas beschließen werden – und ob man danach nicht eher einen „Nachruf“ auf ihn schreiben wird wie ihn Stefan Räpple angesichts der Vorgänge im Kreisverband Ortenau schildert:

„Liebe Leute, eine frohe Botschaft.

Dies ist der neue Kreisvorstand des KV Ortenau.

100% auf Linie!!

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vlnr. Knut #Weißenrieder (Beisitzer), Thomas #Kinzinger (Sprecher), Taras #Maygutiak (Stellv.), Stefan Räpple (Stellv.), Sebastian #Neff (Beisitzer), Sylvia #Badke (Beisitzer), Daniel #Hurlebaus (Schatzmeister).

Die #AM, verteten durch Meuthen, #Seitz und #Reiter et. al. konnten auch durch massives Feuer gegen meine Person die Wahl nicht verhindern.

Meuthen hat mich persönlich nach meiner Rede als faul, unzuverlässig und inkompetent beschimpft. Trotz seiner bestechenden, manipulativen Rhetorik und seinem Status als #Parteichef konnte er nicht die Mehrheit der Mitglieder erreichen. Thomas Seitz hat den Vogel abgeschossen, in dem er meinen gesamten OV #Kehl als „radikal“ und schädlich diffamierte. 80 % seiner Rede ging nur gegen mich. Seitz fiel dann in mehreren Wahlgängen durch. Wie gewohnt hatte ich beantragt, das #Akzeptanzwahlverfahren für die #Vorstandswahl anzuwenden, dem lieben Frieden willen. Aber die Tore der Gegenseite wollten den Krieg der #Einzelwahl unbedingt haben, wohlwissend dass sie in der Minderheit sind und nur durch das Akzeptanzwahlverfahren eine Chance hätten, ihre Leute unterzukriegen. Selbst schuld. Einzelwahl ist Krieg.

So hat sich der Aufrechte Flügel zu 100% behauptet und die AM machte lange Gesichter.

Ich vermute, dass sie auch beim nächsten Mal wieder das Einzelwahlverfahren beschließen. Sie verstehen es nicht.

Teile und Herrsche will das System erreichen und wir liefern es. Es wäre so leicht durch ein anderes Verfahren dieses Streitspiel der Lastwagendemokratie zu überwinden aber es geht nicht in die Köpfe der Leute rein. Immer den alten Mist weiterexerzieren und wenn man jahrzehntelang nur auf die Schnauze fällt.

Mir egal. Diesmal waren wir stärker und ich versuche im neuen Vorstand wie immer ALLE Mitglieder gleich und vorurteilsfrei zu behandeln.

DER FEIND IST DRAUßEN!

Wir sollten unseren Fokus um 180 Grad verändern, hin zu den Schurken der #Altparteien-, den fettgefressenen Politikern. Das war auch das Fazit meiner #Antrittsrede.

Stefan Räpple, MdL

Bildquelle: Facebook (Montage #Abakus News) / parteiinterne Kreise

Quelle: Facebook / parteiinterne Kreise

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