Die aktuellen Analysen auf dem Portal „#wahlkreisprognose.de“ sind eindeutig: Die #AfD sackt in den alten #Bundesländern auf 4,5% ab! Den Tiefstwert erreicht dabei Schleswig-Holstein mit 2,5%! Die anderen schwachen #Landesverbände wie #Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Hessen sowie vor allem #NRW dürfen derzeit bei etwa 4% liegen. Auch der tendenziell starke Osten muss aufgrund der katastrophalen Führungsspitze in Form des #Meuthen-#Bundesvorstands Federn lassen: Die Anzahl der möglichen #Direktmandate reduziert sich auf nur noch drei (!) – im Mai waren es noch dreizehn.
Bei der AfD sollten nunmehr wirklich alle roten Warnlampen angehen – mit dem aktuellen Schlingerkurs, ohne überzeugende Inhalte bzw. vor allem #Lösungskonzepten und den permanenten #Zersetzungen durch Meuthen, von #Storch, #Haug & Co. wird die #Partei immer stärker beschädigt und für immer mehr #Wähler unwählbar. Dabei droht mit derzeit nur noch 8% ein völlig indiskutables Ergebnis für die #Bundestagswahl, für viele #Landesparlamente sähe es nach derzeitigem Stand so aus, als werde die Partei die 5%-Hürde nicht mehr schaffen können.
Im Fall von NRW wäre dies nun wirklich kein Verlust: Die AfD-#Landtagsfraktion ist ausschließlich ein überflüssiger #Kostenfaktor aus Sicht des hart arbeitenden #Steuerzahlers, politisch unwirksam bzw. kaum wahrnehmbar, mit überforderten und weitestgehend unqualifizierten „Politik-Darstellern“, die sich ausschließlich auf die eigenen Pfründe und weniger auf das Wohl des #Bürgers im bevölkerungsreichsten Bundesland konzentrieren. Eine parlamentarische Auszeit von fünf Jahren wäre die Chance, die Partei in NRW ggf. von den Karrieristen und Opportunisten zu „reinigen“.
Bildquelle: wahlkreisprognose.de