#AFD #DUISBURG: KOMMT ES AM KOMMENDEN SONNTAG (12.07.2020) ZUM #SHOWDOWN ZWISCHEN #MITGLIEDERN UND DEN„#NAZI-LÜMMELN“?

Nach dem offenen Eklat im Rahmen der letzten #Wahlversammlung der #AfD #Duisburg, in dessen Verlauf es offenbar unter Anwesenheit des #NRW-#Landessprechers Rüdiger #Lucassen und in der Verantwortung des #Versammlungsleiters Fabian #Jacobi (#MdB) zu „#Menschenjagden“ auf ein #Parteimitglied, Alexander #Popov, gekommen sein soll (https://abakusdotnews.wordpress.com/2020/06/28/afd-duisburg-wahlversammlung-am-25-06-2020-entwickelt-sich-unter-den-augen-der-mdbs-fabian-jacobi-und-ruediger-lucassen-zur-menschenjagd/), wird am kommenden Sonntag (12.07.2020) ein #Showdown zwischen oppositionellen Mitgliedern – allen voran die beim „herrschenden“ #Kreissprecher Andreas #Laasch in „Ungnade“ gefallenen Ralf #Kubsch sowie Artur #Oppenhorst – sowie den, so die #Systempresse, „#Nazi-Lümmeln“ rund um Kreissprecher Laasch erwartet.

Zu dieser Versammlung liegen im „Antragsbuch“ insgesamt 17 (!) Anträge vor (alle Anträge gingen #Abakus News selbstverständlich zu), deren Diskussion wohl einige Zeit in Anspruch nehmen sollte. Erwartungsgemäß dürfte die Laasch-Entourage in vermeintlich bewährter Weise versuchen, alle Anträge mit „Nichtbehandlung“ zu ignorieren und sich auf die #Kandidatenwahlen zur #Kommunalwahl fokussieren wollen. Allerdings setzt man sich bei nicht ordnungsgemäßer Berücksichtigung der Mitgliederinteressen dem Risiko aus, dass die Ergebnisse der #Versammlung aufgrund ggf. demokratiefeindlicher bzw. gesetzeswidriger Verhaltensweisen und Abläufe von der zuständigen #Wahlleitung annulliert und die Kandidaten nicht zur Kommunalwahl zugelassen werden könnten. Wird sich diese Wahlversammlung in die lange Reihe der „Wahlen“ einreihen, bei denen die AfD im Rahmen einer „#Demokratie-Fasade“ bereits vorher in Hinterzimmern ausgekungelte Ergebnisse lediglich formal noch „demokratisch“ bestätigte?

Alleine die Inhalte der Anträge der Mitglieder deuten darauf hin, dass innerhalb des Kreisverbands einiges im Argen liegt. Da werden dem #Kreisvorstand politische Untätigkeit, gepaart mit der „sektenartigen“ Organisation der Duisburger Gliederung – und natürlich die immer wiederkehrenden fremdenfeindlichen und rassistischen „Parolen“ sowie Verbindungen zu einschlägigen #Rechtsterroristen vorgeworfen. Träfe dies zu, passt das nur sehr wenig zu einer angeblich „bürgerlichen“ Partei, die vorgibt, „rechtsstaatlich“ zu sein.

Neben den zu erwartenden Auseinandersetzungen innerhalb der #Mitgliedschaft wird sich die AfD in Duisburg ggf. auch massiven Protesten der #Zivilgesellschaft ausgesetzt sehen: Zahlreiche Gruppierungen haben bereits zu #Demonstrationen aufgerufen. Man darf gespannt sein, ob diesmal die – eigentlich öffentliche – Versammlung ordnungsgemäß und rechtssicher ablaufen wird. In verschiedenen Kreisverbänden der AfD #NRW hat man #Bürger am Zutritt zum Versammlungsraum bzw. an der #Kandidatur für ein #Mandat teilweise massiv gehindert. Und das, obwohl selbst der #Landesvorstand öffentlich gebettelt hatte, dass sich auch parteilose Interessenten für die AfD kommunal engagieren sollen.

Bildquelle: Rheinische Post (Screenshot Abakus News)

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