#AFD-#DUISBURG: ERST WIRD MANIPULIERT, JETZT SOLLEN DIE #MITGLIEDER GEFÄLLIGST „#WAHLKAMPF MACHEN“

Die sog. „#Beutegemeinschaft“ der #AfD-#NRW scheint überhaupt keine Skrupel zu besitzen, die noch halbwegs bei Verstand gebliebenen und mit einem Rest von Anstand ausgestatteten #Mitglieder des Kreisverbandes auch noch offen zu verhöhnen. Denn wie anders soll man denn die „#Mitgliederinformation der AfD-Duisburg“ vom 23.07.2020 sonst verstehen?

Wir erinnern uns: Nach einer geplatzten #Wahlversammlung unter dem #Versammlungsleiter Fabian #Jacobi und unter den Augen des vermeintlich „bürgerlichen“ #Landessprechers Rüdiger #Lucassen kam es zu unglaublichen Szenen: Auf ein Mitglied des Kreisverbands, Alexander #Popov, wurde eine regelrechte #Menschenjagd veranstaltet (https://abakusdotnews.wordpress.com/2020/06/28/afd-duisburg-wahlversammlung-am-25-06-2020-entwickelt-sich-unter-den-augen-der-mdbs-fabian-jacobi-und-ruediger-lucassen-zur-menschenjagd/).

Und die Verantwortlichen, neben dem #Kreissprecher Andreas #Laasch vor allem der seit Jahren von der AfD lebende „Dipl.-Kfm.“ Alan (Daniel) #Imamura (Bild), der eine gescheiterte „Karriere“ als MLP-#Finanzberater sowie bei „Heim & Haus“ hinter sich gebracht haben soll, haben auch keine Hemmungen, erneut mit dem willfährigen „Juristen“ Fabian Jacobi die nächste „demokratische“ Versammlung abzuhalten, in dessen Rahmen dem Vernehmen nach nur mit irregulären Methoden die gewünschte „Kandidatenliste“ durchgedrückt wurde.

Die Versammlung selbst fand hinter geschlossenen Türen statt (zunächst wurde nur ein Vertreter der #Systemmedien zugelassen, während andere Journalisten vor der Tür blieben; später wollte man dann die Mauscheleien keinem Externen mehr zugänglich machen und schloss die #Presse aus). Die lautstarken verbalen Auseinandersetzungen konnten somit nur vor dem Versammlungsort verfolgt werden. Stand die AfD nicht irgendwann einmal für „#Transparenz“? Und sollte sich eine angebliche „#Rechtsstaatspartei“ nicht insbesondere für #Grundrechte, #Meinungsfreiheit und #Pressefreiheit einsetzen? Eigentlich schon.

Bemerkenswert in jedem Fall, dass der „Jurist“ Jacobi erneut und wissentlich gegen Bestimmungen des Wahlrechtes bzw. des Parteiengesetzes verstoßen haben könnte. So wurde etwa die von Mitgliedern bei Abstimmungen geforderte „geheime Wahl“ von ihm abgelehnt, weil es hierfür nach seinem Gutdünken „keine Zeit“ gäbe. Unglaublich! In jedem Taubenzüchter-Verein scheint ein stärkeres demokratisches Bewusstsein zu herrschen als in der AfD-NRW!

Auch weitere Unregelmäßigkeiten werden von zahlreichen Mitgliedern angemahnt, hiermit wird sich wohl wie in einigen anderen Fällen die zuständige #Wahlleitung beschäftigen müssen. Einige engagierte Mitglieder, wie etwa Artur #Oppenhorst oder Ralf #Kupsch (https://abakusdotnews.wordpress.com/2020/07/07/afd-duisburg-kommt-es-am-kommenden-sonntag-12-07-2020-zum-showdown-zwischen-mitgliedern-und-dennazi-luemmeln/) wollen es jedenfalls nicht hinnehmen, dass die Partei derart verkommt.

Aber zurück zur „Mitgliederinformation“ des Alan (Daniel) Imamura: Sehr treffend wird zunächst festgestellt, dass die AfD in NRW – zumindest in einigen Kreisverbänden – nicht wählbar ist. Und das ist keinesfalls einer verzerrten Darstellung der #Systempresse oder den Diffamierungen von #Linken- geschuldet, sondern manifestiert sich in konkreten Fakten hinsichtlich persönlicher „Kandidaten“ und deren problematischen Hintergründen, die nicht nur in keinster Weise als annähernd „bürgerlich“ zu bezeichnen sind, sondern eher als höchst problematisch (#Abakus News hatte mehrfach berichtet). Würden Sie als vernünftiger #Wähler solche „Persönlichkeiten“ ernsthaft in die #Parlamente setzen und über Ihr #Steuergeld ernähren wollen? Würden Sie etwa von einem bekannten Kriminellen, Betrüger und Schwindler einen Gebrauchtwagen kaufen? Na sehen Sie!

Und Imamura versucht jetzt kläglich, die beiden namentlich genannten Mitglieder (ist dies nicht etwa ein Verstoß gegen den #Datenschutz bzw. die #DSGVO?), die auf derartige Umstände und deutlichen Fehlentwicklungen öffentlich aufmerksam gemacht haben, zu diskreditieren und mit einem „#Parteiausschlussverfahren“ (#PAV) mundtot zu machen?

Wird jetzt etwa von potentiellen Kriminellen und Extremisten versucht, andere zu kriminalisieren? Wird der Schaden, den man ggf. selbst zu verantworten hat, auf andere abgewälzt? Wer soll eigentlich Imamura ernst nehmen, wenn er vom „Fortkommen unserer Partei zum Wohle unserer Stadt und Heimat“ schwadroniert? Was hat Imamura in den letzten Jahren für Duisburg oder Deutschland geleistet?

Und man will sich jetzt auf den „#Wahlkampf konzentrieren“? Sollen dabei die Mitglieder, die man in der Wahlversammlung beschimpft hat, etwa die Arbeit machen? Wird man dann mit einer besonderen „#Kameradschaft“ durch die Duisburger Straßen ziehen und zünftige Lieder singen? Oder plant man gar die Etablierung einer bewaffneten „#Wehrsportgruppe“? Wird man dann auch vielleicht mit gut bekannten, langjährig verurteilten #Rechtsterroristen gemeinsame Sache machen und deren „Interessen“ im Stadtparlament vertreten? Na dann: Prost Mahlzeit, Duisburg!

Bildquelle: afd-duisburg.de / parteiinterne Kreise

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