#STUTTGART: „#FLÜCHTLINGE“ FEHLEN BEIM SINGEN MIT „FLÜCHTLINGEN“

Die realen Grenzen einer sozialromantischen „#Willkommenskultur-“ und die fast grenzenlose Naivität der #Gutmenschen in #Deutschland zeigen die illegalen #Migranten auf eindeutige Weise den ideologisch Verblendeten selbst auf: Ein „internationaler Chor“ sollte in Stuttgart-Möhringen im Rahmen der bunten und toleranten  „Integrationsangebote“ eines extra für sog. „#Geflüchtete“ eingerichteten „Willkommenscaffees“ ein Singen veranstalten, um mit den sog. „#Flüchtlingen“ in Kontakt zu kommen. Resonanz bei der kulturfremden Zielgruppe: NULL. Nicht ein stimmgewaltiger #Syrer, #Afghane oder #Iraker wollte mit den Anwohnern internationale Lieder oder gar deutsches Kulturgut singen. So wird auf einfache Weise deutlich, dass die #Integrationswilligkeit der illegalen Migranten gegen Null tendiert. Schon vorher hatte das Interesse an den Angeboten oder sogar deutschen Sprachkursen nachgelassen. Kein Wunder, steht doch ganz überwiegend ein sorgenfreies Leben durch die deutschen Sozialsysteme und damit die Flucht vor #Armut im Vordergrund der „Flucht“.

Die typische Reaktion der deutschen „Gutmenschen“ folgt auf dem Fusse: Man sucht reflexartig die Schuld für den Misserfolg bei sich selbst. Man hätte die sog. „Flüchtlinge“ wohl besser „an die Hand nehmen müssen“ oder der Flyer hätte auf gar keinen Fall in deutscher Sprache, sondern eher auf arabisch verfasst werden müssen.

Geht´s eigentlich noch?

Wie komplett verblödet muss man eigentlich sein, den vermeintlich „#Schutzsuchenden“ permanent hinterher zu kriechen? Umgekehrt wird ein Schuh draus: Man muss gegenüber den #Asylbewerbern deutliche Erwartungen und klare Forderungen hinsichtlich #Assimilation und #Integration formulieren. Nicht wir sind „Gäste“ im eigenen Land, sondern wir nehmen gastfreundlich Kulturfremde auf und finanzieren aus #Steuergeldern #Unterkunft, #Verpflegung und medizinische #Versorgung. Und können im Gegenzug #Respekt, #Achtung, #Dankbarkeit und #Anerkennung unserer #Werte, unserer #Kultur und unserer #Bürger erwarten!

#SolidaritaetFuerDeutschland

#NeinZuMerkel

„Für das nächste Mal müsse man das Konzept überdenken, schlussfolgerte #Eberle. Simone #Jackel, die Leiterin des Internationalen Chors, hatte da auch gleich einen Vorschlag: „Wir sind schon direkt in die #Flüchtlingsheime und haben dort gesungen.“ Auch sie findet es schade, dass kein Flüchtling der Einladung gefolgt ist. „Aber wir müssen eben andere Wege finden“, sagt sie.

Simone Jackel gründete den Chor vor zwei Jahren. Ihre Idee dahinter war, Menschen mit Hilfe von Musik zusammenzubringen: „Wir sind eine Welt, und ich finde, es ist wichtig, Wege zu finden, in Kontakt zu kommen“, sagt sie.“

Bildquelle: Eileen Breuer

Quelle:https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-moehringen-fluechtlinge-fehlen-beim-singen-mit-fluechtlingen.10846ccc-04a1-4c2f-983d-25ea7e95eec0.html

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