In #Köln gehen die Skandale weiter: Nach dem skandalösen Fall der #CDU- Landtagskandidatin Andrea #Horitzky, der für bundesweites Aufsehen gesorgt hatte und der den deutschen Steuerzahler insgesamt ca. 3 Millionen Euro in 7 Jahren kosten kann, taucht ein weiterer CDU-Mann mit seinem Clan in diesem lukrativen Geschäftsfeld der „#Flüchtlingsunterbringung“ in Köln auf und kassiert mit den illegalen #Migranten großzügig Steuergelder ab. 1.750 Euro pro Tag fließen künftig in die Taschen von Efkan #Kara und seiner Familie, der von 2009 bis 2014 im Rat der Stadt Köln vertreten war und der aktuell noch (nicht stimmberechtigtes) Mitglied im Bauausschuss ist.
Genauer gesagt handelt es sich offensichtlich um eine clever angelegte Aufgabenteilung innerhalb des Kara-Clans: Während Efkan Kara an die notwendigen Informationen im Bauausschuss kommt und die handelnden Entscheider der Stadt Köln kennt, ist seine Frau Tülin Eigentümerin eines Geschäftsgebäudes in Köln-#Rath (siehe Bild), in dem bis vor drei Jahren die Firmenzentrale von Efkan Kara untergebracht war. Jetzt soll dort für 50 Personen eine „Flüchtlingsunterkunft“ entstehen – entsprechende Anträge auf Nutzungsänderung sind bereits gestellt.
Betreiber der Einrichtung ist dann schließlich der Sohn von Efkan Kara, Berkan Kara, der gemeinsam mit Mario Ascani, Sprecher des Arbeitskreises Politik der Kölner Willkommensinitiativen und Vizepräsident des SC Brück, eine entsprechende BGB-Gesellschaft betreibt. Damit ist das Geschäftsmodell dann rund und vor allem juristisch „sauber“. Was sagen aber die vielen Bedürftigen in Köln dazu, dass sich solche Profiteure der Asylindustrie an Steuergeldern schadlos halten? Während sie zur Tafel gehen oder im Müll nach Pfandflaschen wühlen müssen, plündern immer mehr Geschäftemacher die kommunalen Kassen. Bemerkenswert ist übrigens auch, dass dieser erneute Skandal durch eine Anfrage der #FDP- aufgedeckt wurde, während andere Parteien – insbesondere auch die Kölner #AfD – sich wohl wie gewohnt im politischen Tiefschlaf befinden bzw. solche Geschäftemachereien befürworten.
Dieser unmoralischen Selbstbedienungsmentalität an Geldern von Städten und Gemeinden zulasten der Bürger und zugunsten sog. „Flüchtlinge“ muss dringend und zeitnah Einhalt geboten werden! Offenbar sind die aktuellen politischen Vertreter dazu nicht willens oder in der Lage.
„50 Personen will die Stadt hier unterbringen. Doch warum die Verwaltung auch hier 35 Euro pro Person und Tag zahlen will, wird nicht ganz klar. Bei den Hotels hieß es, die Betreiber müssten diese ja vom Markt nehmen. Karas Gebäude war nie Hotel und nie am Markt. „Aber mit der Nutzungsänderung wird es zu einem #Beherbergungsbetrieb“, sagt dazu #Sozialdezernent Dr. Harald #Rau dem #EXPRESS.“
Bildquelle: KÖLNER EXPRESS