DORIS VON #SAYN-#WITTGENSTEIN: #VORTRAG AM 29.09.2019 IM #AFD-#KREISVERBAND DER #STÄDTEREGION #AACHEN

Am gestrigen 29.09.2019 fand im #AfD-#Kreisverband der #Städteregion #Aachen (#NRW) eine interessante Vortragsveranstaltung mit Doris von Sayn-Wittgenstein (#MdL) aus Schleswig-Holstein statt. Kreissprecher Roland #Oschlies hatte mit der Organisation der Veranstaltung dem deutlichen Willen seiner #Mitglieder entsprochen, die couragierte und aufrechte #Mandatsträgerin aus Schleswig-Holstein in seinen #AfD-#Kreisverband einzuladen und persönlich zu Wort kommen zu lassen.

Über 50 Mitglieder und Gäste folgten in angenehmer gastronomischer Atmosphäre den prägnanten Ausführungen von Sayn-Wittgenstein, die in ihrem fast einstündigen Vortrag über #Demokratie und #Meinungsfreiheit sowie insbesondere aktuelle politische Themen beleuchtete. Im Unterschied zu vielen anderen AfD-Veranstaltungen in NRW gab es in Aachen weder Proteste noch sonstige Störungen durch die #Antifa- – ein besonderer Verdienst des gesamten Kreisvorstandes der Städteregion Aachen, der sich mehrheitlich für die Durchführung der Veranstaltung ausgesprochen hatte.

Für den ansonsten überwiegend nur im „eigenen Saft“ der #Landtagsfraktion oder den #Abgeordneten des Deutschen #Bundestages sowie eigener #Funktionäre und bezahlter #Mitarbeiter schwimmenden #Landesverband NRW – etwa bei den sog. inszenierten „#Bürgerdialogen“, die regelmäßig zu einer organisatorischen und inhaltlichen Farce mutieren und an denen kaum ein #Bürger Interesse findet – eine ausgesprochen positive Ausnahme.

Im Rahmen der sich an den Vortrag anschließenden #Fragerunde waren die Mitglieder natürlich vor allem am aktuellen Status des #Parteiausschlussverfahrens (#PAV) – das #Bundesschiedsgericht der #Partei hatte Sayn-Wittgenstein mit einem #Skandalurteil aufgrund aktiven Einwirkens des (Noch-)#Bundesvorstands ausgeschlossen – und der weiteren Vorgehensweise der Betroffenen interessiert. Ebenso wollten die Mitglieder mögliche Hintergründen und Motive des Verfahrens diskutieren.

Von Sayn-Wittgenstein führte aus, dass derzeit eine professionelle #Kanzlei an der Vorbereitung einer umfangreichen #Klageschrift sorgfältig arbeite, die dann vor dem #Landgericht #Berlin – ggf. auch im #Eilverfahren – eingereicht werden wird. Sie wolle gegen dieses ausschließlich politisch motivierte und unter juristischen Gesichtspunkten ausgesprochen mangelhafte und willkürliche #Urteil des Bundesschiedsgerichts entschlossen vorgehen. Die AfD als vermeintliche „#Rechtsstaatspartei“ dürfe es nicht zulassen, dass einige #Mandatsträger, die auch (noch) im Bundesvorstand Verantwortung wahrnehmen, pure #Machtinteressen oder #Konkurrenzaspekte einer korrekten #Rechtsauslegung der Vorzug gewähren. Auch eine tendenziöse „#Rechtssprechung“ nach zweierlei Mass lehnte sie ab.

Die Mitglieder waren ebenfalls an der konkreten parlamentarischen Arbeit der aktuell fraktionslosen #Abgeordneten interessiert, ebenso waren Ablauf und Hintergründe des von einer intriganten #Beutegemeinschaft betriebenen Fraktionsausschlusses in Schleswig-Holstein von großem Interesse. In vielerlei Hinsicht lassen sich bei verschiedenen Ereignissen Parallelen zu NRW oder anderen westlichen Landesverbänden finden.

Doris von Sayn-Wittgenstein stand nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung selbstverständlich auch noch für persönliche Fragen und Fotoaufnahmen zur Verfügung. Bereits mehrere Vertreter von Kreisverbänden haben vor Ort Interesse bekundet, die Abgeordnete ebenfalls zu einer abwechslungsreichen Vortragsveranstaltung einzuladen.

Interessenten sowie Vertreter von AfD-Kreisverbänden bundesweit können sich gerne mit uns bezüglich entsprechender Anfragen in Verbindung setzen – wir leiten Terminwünsche gerne weiter!

Bildquelle: Abakus News

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