Im Rhein-Erft-Kreis (#REK) stehen demnächst – wie in vielen #NRW-Kreisverbänden der #AfD – Wahlen für die #Kommunalwahl im September 2020 an. Und auch in dieser Gliederung macht sich der #Kreissprecher Franz #Pesch am kommenden Wochenende intensive Hoffnungen, endlich ein #Mandat zu erhaschen und vom Geldregen der Politik möglichst leistungslos zu profitieren.
Aber werden die #Mitglieder tatsächlich einen Vertreter in die kommunalen #Parlamente schicken, der sich in der Vergangenheit mehrfach als Undemokrat geoutet, Mitgliedern das Mitwirken an politischen Willensbildungen verwehrt und sich zudem intensiv mit „#Hakenkreuz-Spielchen“ beschäftigt hat? Das wäre einerseits wenig „bürgerlich“ und würde andererseits zudem die #Partei in #NRW in ein weiteres schlechtes Licht rücken. Denn immer mehr „braunes Gedankengut“ taucht belegbar im #Landesverband NRW auf – unter dem Ex-Oberst Rüdiger #Lucassen als #Landessprecher und seinem „kleinen Helferlein“, dem #Kornblumen-Träger Matthias #Helferich aus #Dortmund, degeneriert die AfD immer stärker zu einer tumben „#Nazi-Truppe“, die mit „patriotisch“ oder „konservativ“ nichts mehr gemein hat. Noch allzu gut sind vielen Beobachtern die #Antifa-ähnlichen „Hau ab, hau ab“-Auftritte der „#Funktionäre“ beim #Landesparteitag in #Warburg in übelster Erinnerung. Die neuen „Sturmabteilungen“ lassen grüßen!
Obwohl die #Führungsspitze der Partei unter #Meuthen, von #Storch, #Haug & Co. eifrig vorgibt, mit dem „#Stasi“-#Sonderermittler Roland #Hartwig gegen #Mitglieder mit “problematischem Gedankengut“ vorzugehen, sie zu identifizieren und aus der Partei zu entfernen, sieht die Realität leider ganz anders aus: Die wahren „Nazis“ bleiben weitestgehend unbehelligt, Hartwig selbst sitzt untätig gemeinsam mit einem potentiellen #Volksverhetzer im #Kreisvorstand des Rhein-Sieg-Kreises (#RSK). Die Säuberungen treffen bevorzugt aktive „#Parteifreunde“, die der „#Beutegemeinschaft“ bei der #Versorgung im Wege stehen.
Wird also jetzt ein Franz Pesch, der sich gerne mit „Hakenkreuz-Spielchen“ beschäftigt, ein Mandat im Rhein-Erft-Kreis erhalten? Immerhin ist dieser Vorgang gerichtlich aktenkundig geworden (siehe detaillierte Darstellung im Quellenhinweis, die Unterlagen liegen #Abakus News ebenfalls vor). Oder setzen die Mitglieder im Rhein-Erft-Kreis endlich ein deutliches Zeichen, dass man von einem solchen Verhalten derartig problematischer Akteure eher abgestoßen ist?
„AfD-Kreissprecher Franz Pesch: Der „Türsteher“ der AfD im südlichen NRW. So ein Pech aber auch: „Wir müssen draußen bleiben“ heißt es regelmäßig gegenüber kritischen AfD-Mitgliedern denen es noch um die Einhaltung demokratischer Gepflogenheiten geht, wenn sie Einlass zu Parteitagen begehren. Doch an Franz Pesch & Co. kommen sie nicht vorbei.
Kurz vor Weihnachten 2019 waren einige AfD-Funktionäre aus dem Rhein-Erft-Kreis westlich von Köln in Mecklenburg-Vorpommern (!) – unterwegs, um einen Kleinbus zu kaufen, welcher dann im AfD-Design umlackiert werden sollte.
Im Zuge der Fahrzeugbesichtigung weit im Nordosten der Bundesrepublik hielten Franz Pesch und “sein” AfD-Stadtsprecher von Hürth bei Köln noch ein Kaffeekränzchen ab, was es in sich haben sollte:
Das Kaffee-Service, aus welchen sie das schwarz-braune Gebräu zu sich nahmen, war nämlich mit Hakenkreuz-Motiven versehen.“
Bildquelle: parteiinterne Kreise
Quelle: https://dievollewahrheit.com/2020/06/11/hakenkreuz-spiele-bei-der-afd-rhein-erft/
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