Parallel zu den bundesweit praktizierten #Parteiausschlussverfahren (#PAV) und willkürlichen #Suspendierungen (Aberkennung der #Mitgliederrechte) durch die („#Spenden“-) #Meuthen-, von #Storch- und #Haug-Entourage, wird nunmehr in das immer perfider organisierte #Denunziantentum der #AfD und die systematischen #Säuberungen auch die #Bundesgeschäftsstelle „eingebunden“. Ein „juristischer Referent“ schaltet sich demnach auf „Hinweise“ von willfährigen Lakaien der #Beutegemeinschaft ein und fordert formal „Stellungnahmen“ ab. Ziel ist offenbar die „#Gleichschaltung“ möglichst vieler Gliederungen, damit ohne #Widerstand einer innerparteilichen #Opposition die feuchten #Koalitionsträume der leistungslosen #Versorgungspolitiker mit der #CDU umgesetzt werden können. So jedenfalls der Plan (oder Auftrag?), den („Spenden“-) Meuthen & Co. derzeit rücksichtslos umsetzen.
Das aktuelle, belegbare Beispiel der perfiden #Zerstörung und #Zersetzung der Partei stammt aus Schleswig-Holstein: Dort äußerst sich ein apolitischer Politik-Zwerg, der Vorsitzende des Kreisverbands #Segeberg Heiko #Evermann, der sich nebenbei auch journalistisch mit einer eigenen Website versucht (https://heiko-evermann.de/), auf der er den #Bürgern in lupenreiner #Feindzeugen-Manier die „recht extremen Bezüge“ des Andreas #Kalbitz zu erklären versucht (https://heiko-evermann.de/andreas-kalbitz-eine-zeitleiste-seiner-recht-extremen-bezuege/), „vertraulich“ gegenüber seinen vermeintlich „bürgerlichen“ Gesinnungsgenossen: „Nächste Woche wird der Vorstand der AfD #Dithmarschen seines Amtes enthoben.“ Woher weiß der tapfere Kämpfer für die gerechte Sache das eigentlich? Ist er etwa selbst der #Denunziant, der einem politisch aktiven Kreisverband schaden will?
Während die Querfront-Bewegung „#Querdenken“ – auch aufgrund des immer offensichtlicheren politischen Versagens der AfD – zigtausend Menschen bundesweit auf den Straßen mobilisiert, das Land von der #Merkel- #Regierung und den #Altparteien- „#Eliten“ wirtschaftlich immer stärker zugrunde gerichtet wird und die berufliche wie auch private #Existenz von Millionen Menschen auf dem Spiel steht, hat die (noch) größte #Oppositionspartei im Deutschen #Bundestag nur eine Sorge: Wie bekommt sie die #Patrioten, die zum Aufstieg und einstigen Erfolg der AfD überwiegend beigetragen haben, möglichst schnell aus der Partei. Und wie werden patriotische Gliederungen am schnellsten und gründlichsten „zerlegt“ – mit dem Ergebnis, dass alles sediert ist wie etwa in #NRW.
Und da versündigen sich die Evermanns und andere Helfershelfer nicht nur an der Partei, sondern letztlich auch am deutschen #Volk! Und warum? Nur weil die mit fadenscheinigen Behauptungen vom #Bundesschiedsgericht ausgeschlossene #Landesvorsitzende Doris von #Sayn-#Wittgenstein zum Leidwesen des #Bundesvorstands noch großen Rückhalt besitzt? Und weil politisch aktive Kreisverbände in Schleswig-Holstein ihre treffenden Klartext-Beiträge und Videos teilen?
Die Unruhe im Lager der willfährigen vermeintlich „bürgerlichen“ ist verständlich: Immerhin steht der Prozess von Sayn-Wittgenstein vor dem #Landgericht #Berlin demnächst an – und die „Ausgeschlossene“ könnte zurück in Amt und Würden kommen. Eine Horror-Vorstellung für den angeschlagenen Meuthen sowie den gesamten Bundesvorstand sowie die „#Beutegemeinschaft“ der #Versorgungspolitiker in Schleswig-Holstein.
Vielleicht würde dann ein anderer Wind in diesem mittlerweile erbärmlich herunter gewirtschafteten Landesverband wehen: Einstmals bei 11%, stürzte die Gliederung nach Parteiausschluss der couragierten und erfolgreichen „Frontfrau“, der auf widerwärtigste Weise aus interessierten Kreisen geführt wurde, ins Bodenlose: Bei mittlerweile nur noch 3% fürchten viele #Mitglieder in Schleswig-Holstein ernstlich um den Einzug in den nächsten Landtag.
Und trotz – oder gerade wegen – der drohenden „Gefahr“ geben die Denunzianten jetzt auch in Schleswig-Holstein Vollgas: Der Kreisverband Dithmarschen bekam dieser Tage Post aus #Berlin (siehe Bild) – eben von diesem besagten „juristischen Referenten“. Er habe doch tatsächlich Meldungen von Sayn-Wittgenstein veröffentlicht, eine #Ordnungsmaßnahme stehe ins Haus. Er möge gefälligst Stellung beziehen.
Allerdings ist die Denunziation bereits vollständig vorbereitet: Wie aus gewöhnlich wohl unterrichteten, parteiinternen Kreisen zu hören war, ist eine „Maßnahme“ bereits beschlossene Sache, der Kreisvorstand soll amtsenthoben werden. Diese Vorgehensweise deckt sich mit den bereits final angefertigten „#Urteilen“ der diversen Schiedsgerichte. Mündliche „Verhandlungen“ dienen allenfalls der Aufrechterhaltung eines gewissen rechtsstaatlichen Scheins, tatsächlich stehen die Ergebnisse bereits fest.
Die AfD begibt sich mit dem Denunziantensystem, den demokratiefeindlichen Satzungsregelungen sowie einer rechtsstaatlichen Anforderungen nicht vollständig genügenden Schiedsgerichtsbarkeit in ein gefährliches Fahrwasser. Man könnte den Eindruck gewinnen, es handele sich immer mehr um eine autoritär-diktatorisch geführte „Führerpartei“, die den Anforderungen des #Parteiengesetzes an eine demokratische Partei und der Freiheitlich-Demokratischen #Grundordnung (#FDGO) immer weniger entspricht. Und das wäre sogar ein Ansatz für ein #Parteienverbot – („Spenden“-) Meuthen und seiner Entourage sei Dank!
Bildquelle: parteiinterne Kreise