Nachdem bei der Kryptowährung „PI“ die erste Migration der geschürften Coins aus der App in das Mainnet erfolgt ist, hat das Netzwerk die aktuelle Verteilungsstruktur des Gesamtvolumens veröffentlicht. Dabei zeigt sich, dass 10 Pioneers bereits über 100.000 Coins auf individuelle Wallets migriert werden konnten. Die Mehrheit der PI-Miner besitzt reale PI-Kryptowährung im Umfang von 100 bis unter 1.000 Coins (258.887).
Von den etwa 23.000.000 registrierten PI-Minern konnten insgesamt 1.755.780 den gesamten KYC-Prozess (inklusive persönlicher Legitimation) vollständig abschließen, ein Wallet einrichten und freischalten und die in der App geschürften PI-Coins in das Wallet überführen – damit verfügen diese Miner nunmehr über ein reales Kryptowährungsguthaben. Prozentual verteilt sich das Wallet-Guthaben der PI-Coins wie folgt:
0,00057% besitzen mehr als 1000.000 Coins
0,02489% besitzen zwischen 10.001 bis 100.000 Coins
1,58574% besitzen zwischen 1.001 und 10.000 Coins
14,74484% besitzen zwischen 101 und 1.000 Coins
12,27334% besitzen zwischen 11 und 100 Coins
71,37062% besitzen 10 Coins und weniger
Interessierte User können sich auch weiterhin am PI-Netzwerk beteiligen und sich die App aus dem AppStore oder von Google-Play einfach und bequem auf das Smartphone herunterladen.
Hierzu nutzen Sie am besten den Link https://minepi.com/NetBroker und geben als Einladungscode „NetBroker“ ein. Aktuell kann man noch mit einer „Mining-Rate“ (Schürfgeschwindigkeit) von 0,0150 PI/Stunde profitieren, ab 01.10.2022 wird diese Rate planmässig erneut reduziert werden.
Das PI-Network wird in den kommenden Monaten das Angebot der Online-Shops, bei denen bereits mit „PI“ innerhalb der Netzwerkstruktur Waren und Dienstleistungen gekauft werden können, weiter ausbauen und erweitern. Der entscheidende Schritt wird möglicherweise noch in 2022 erfolgen: Das Listing von „PI“ an der Kryptobörse Binance. Dann könnte es möglich werden, die PI-Coins vom PI-Network auf ein Wallet bei Binance zu übertragen und gegen US-Dollar umzutauschen. Somit hätte sich das kosten- und risikolose Schürfen von „PI“ für alle Pioneers tatsächlich ausgezahlt.

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