#KRYPTOWÄHRUNG #PI: VORSICHT VOR UNSERIÖSER ABZOCKE DURCH „HANDELSPLATTFORMEN“!

Von Krypto-Konzept.com:

Seit dem Jahreswechsel 2022/2023 erscheint die neue Kryptowährung „PI“ wie aus dem Nichts auf mehreren Krypto-Handelsplattformen (Kryptobörsen). Der Grund: Die noch immer ausschliesslich in internen Wallets gehaltenen PI-Coins haben bereits in 2022 einen „Konsensuspreis“ innerhalb des PI-Netzwerkes von über USD 300,00 erzielen können – in Asien und Afrika wurden bereits konkrete Transaktionen durchgeführt, bei denen die bezogenen Waren und Dienstleistungen mit der Kryptowährung PI konkret bezahlt wurden. „PI“ könnte sich damit zum „weltweiten, privaten Geld für Jedermann“ etablieren.

Dort, wo es im Kryptomarkt interessante Wertentwicklungen und innovative Trends gibt, die hohe und vor allem schnelle Gewinne versprechen, sind auch tendenziell – unseriöse – Marktteilnehmer nicht weit. Mit einem entsprechenden Hype werden manche Coins ohne inneren Wert bzw. besonderen Nutzen innerhalb der Blockchain („Memecoins“) künstlich gepuscht („pump and dump“) und zeitnah wieder zu Geld gemacht. Die Folge sind extrem hohe Kursschwankungen und für den Privatanleger i.d.R. ein herber Verlust. Und selbst wenn zunächst sogar „digitale Gewinne“ erzielt werden konnten – oft gelingt es den Privatanlegern nicht, diese Profite von unseriösen Handelspartner auf neutrale Wallets (z.B. MetaMask) sicher und zuverlässig zu transferieren.

Wir hatten mehrfach und ausdrücklich davor gewarnt, die verschiedenen PI-Handelsplattformen als „Pioneer“ und somit tatsächlicher Halter von originären PI-Coins zu nutzen, um dort angeblich einen lukrativen Tausch gegen FIAT-Währung (bzw. ein digitales Äquivalent, USDT) seriös vorzunehmen. Aufgrund des derzeit auf tatsächlichen PI-Wallets innerhalb des geschlossenen PI-Netzwerkes nur sehr begrenzten Angebot (PI-Halter-Struktur per 30.10.2022: https://abakusnews.com/2022/10/30/aktueller-status-bei-den-migrierten-coins-der-kryptowahrung-pi/) sind real verfügbare Coins ohnehin derzeit noch sehr knapp. Und auch das PI-Netzwerk warnt ausdrücklich davor, Coins auf Dritte – selbst innerhalb der bestehenden Wallets – zu übertragen, wenn der Handelspartner unbekannt ist bzw. kein konkreter Waren- oder Dienstleistungserwerb dem Zahlungsvorgang zugrunde liegt.

Kein Wunder also, dass die fiktiven Preise von „PI“ seit wenigen Tagen auf den Kryptomärkten geradezu explodieren: Die von Chinesen dominierte und in Singapur angesiedelte Kryptobörse Huobi eröffnete den Handel am 29.12.2022 (https://abakusnews.com/2022/12/30/kurs-der-kryptowahrung-pi-spielt-verruckt-bewertung-weiter-im-hohenflug/) mit einem ersten „Kurs“ von USDT 0,01 (!), am 30.12.2022 stieg der Preis pro PI-Kontrakt dort bei sehr hohen Umsätzen auf in der Spitze USDT 345,00 (!), bevor er aktuell dort bis zum 03.01.2023 auf im Tief USDT 70,00 zurückkam. Die Umsätze innerhalb der letzten 24 Stunden lagen bei unglaublichen USDT 27,3 Mio. (ca. 282.000 PI-„Kontrakte“).

Wie bereits von uns berichtet, werden an den Kryptomärkten derzeit KEINE ECHTEN PI-Coins gehandelt, sondern potentielle Käufer erhalten lediglich eine Art von „Schuldverschreibung“ („IOU“) auf die vom jeweiligen Verkäufer künftig zu liefernden PI-Coins (Einzelheiten unter https://abakusnews.com/2023/01/01/pi-borsen-listing-der-handels-trick-mit-den-schuldverschreibungen/). Wir raten davon ab, sich auf einen solchen Handel einzulassen, zumal sich auch das PI-Netzwerk öffentlich gegen den derzeitigen Handel ausgesprochen hat (https://abakusnews.com/2022/12/30/pi-network-reagiert-mit-einer-offentlichen-erklarung-auf-die-aktuellen-ereignisse/). Eine technische Übertragung realer PI-Coins ausserhalb des PI-Netzwerkes ist derzeit ohnehin nicht möglich – sollten allerdings unerwünschte „Übertragungen“ innerhalb des PI-Netzwerkes auffallen, so riskiert der „Pioneer“ die Sperre seiner kompletten Wallet.

Wie eine konkrete Abzocke von Privatanlegern ganz offen und unverschämt „funktioniert“, zeigt das Beispiel von „Biconomy“ (siehe Chart): Dort wurde ab dem 30.12.2022 der „offizielle“ PI-Kurs in wenigen Stunden von ca. USDT 40,00 auf ca. USDT 320,00 künstlich in die Höhe getrieben – zunehmend traten Privatanleger als Käufer auf – und als die meisten Klein-Investoren bei über USDT 300,00 verkaufen wollten, stürzte der Kurs im Spot-Handel abrupt auf nur noch USDT 1,90 (!) ab!

Wir halten die Kryptowährung „PI“ mittel- bis langfristig für ein ausgesprochen interessantes und überdurchschnittlich chancenreiches Investment, zumal die Grundidee einer vielseitigen und nutzenstiftenden Community überaus glaubwürdig von den vier Stanford-Absolventen Nicolas Kokkalis, seiner Frau Chendiao Fang, Vince McPhillip und Aurélien Schiltz in 2019 professionell umgesetzt worden ist. Als erstes seriöses Angebot im Kryptomarkt wurde den Interessenten ermöglicht, das „Mining“ – also den „Schürfprozess“ neuer PI-Coins – ausschliesslich bequem, einfach, energieeffizient und sicher über das eigene Smartphone durchzuführen. Wer die aufwendigen und energieintensiven „Mining-Farmen“ von Bitcoin und die damit verbundenen hohen Kosten in Energie und Technik kennt, schätzt diesen Nutzen. Denn im Gegensatz zum Bitcoin-Schürfen ist es Jedermann nur über sein Smartphone möglich, risiko- und kostenlos „PI“ technisch zu „schürfen“.

Das PI-Blockchain-System hat zahlreiche Sicherheitsstandards (z.B. sorgfältiger und umfangreicher Legitimierungsprozess der „Pioneers“, KYC) und läuft technisch ausgesprochen stabil. Erste Transaktionen im „Testnet“ liefen schnell und erfolgreich. Mit über 35 Millionen Nutzern in über 150 Ländern weltweit besitzt das PI-Netzwerk einen beachtlichen und konstanten Zulauf – in den meisten Ländern dieser Welt wird „PI“ demnach eifrig von den privaten „Pioneers“ geschürft. Nach dem aktuellen Stand des „Whitepapers“ sollen insgesamt maximal 100.000.000.000 PIs insgesamt „geschürft“ werden können, wovon 20% beim Kern-Team verbleiben werden (z.B. um den permanenten Ausbau sowie die Liquidität des Systems jederzeit sicherzustellen) und 80% von der Community gehalten werden.

Auch jetzt noch lohnt es sich, in das PI-Netzwerk einzusteigen und künftig von den Vorteilen und den Renditechancen zu profitieren – denn mit über 35 Millionen Nutzern hat das PI-Netzwerk den kritischen Punkt einer breiten Akzeptanz innerhalb der Krypto-Community längst übersprungen. Nachdem zu Beginn des Projektes die „Mining-Rate“ für die „First Movers“ bei 3,1415926 PI pro Stunde (!) lag, wurde sie zum 01.01.2023 planmäßig und nutzerabhängig nach einem bekannten und feststehenden Algorithmus auf 0,0140 PI pro Stunde reduziert. Nach den Erwartungen vieler „Pioneers“ könnte am nächsten „PI-Day“, dem 14.03.2023, das mittlerweile interne Mainnet geöffnet werden (Phase 3 des Whitepaper) – dann könnten die frei verfügbaren PIs auf jedes beliebige externe Wallet übertragen werden und auch die Coins selbst offiziell und regulär an den Kryptobörsen gehandelt werden.

Wie jeder Interessent zum „Pioneer“ werden kann, ist auf der Abakus.News-Blogseite beschrieben: Dem PI-Netzwerk einfach, sicher und bequem über den Link https://minepi.com/NetBroker (Benutzername: „NetBroker“) beitreten.